1. 14 Gabis Besuch! - eine fiktive Geschichte!


    Datum: 15.01.2024, Kategorien: BDSM Fetisch Hardcore,

    Gabi‘s Besuch! - eine fiktive Geschichte!
    
    Ich hatte ja Gabi angeboten, wenn sie Lust und Laune hat, kann sie mich mal besuchen. Auch wenn es nur zu einem Kaffee ist. Genau das passierte am nächsten Tag. Es klingelte am Tor, und da ich zurzeit allein war, öffnete ich selbst. Da stand sie nun, mit ihren 58 Jahren in einem superengen Sonnentop und einem knielangen Rock. Ich bat sie herein und da es ein lauer Sommertag war, setzten wir uns in den Garten. A ich gerade Kaffee gemacht hatte, holte ich ihn raus und wir saßen nun im Garten am Tisch und tranken Kaffee. Da fing ich an und fragte sie: „Was verschafft mir die Ehre?“ Bei dem Satz musste ich grinsen, denn ich konnte es mir schon denken. Und so war es auch. Sie begann nun zu erzählen: „Ich war gestern ja bei Euch und Ihr hattet ja eine Pornosession. Ich glaube, man nennt es BDSM.“ Da musste ich zustimmend nicken und fragte sie: „Hat es Dir gefallen?“ Da meinte sie: „Die Spielereien unter der Dusche mit Deiner – ich glaube, du nennst sie Sklavin – fand ich megageil. Nur, wie Du und Deine Bekannten Eure Sklavinnen behandelt habt, das finde ich nicht so toll. „Wonach ist Dir denn?“ fragte ich sie und sie gab mir zur Antwort: „Gefesselt sein, Dir ausgeliefert ein, das kann ich mir vorstellen. Du darfst Dir auch alle meine drei Ficklöcher bedienen. Nur mir Schmerzen zufügen, das darfst Du nicht. Auch habe ich keine Berührungsängste mit einer Frau. Aber das hast Du ja gestern gesehen.“ Da fragte ich sie nur: „Bist jetzt ...
    ... geil? Was hältst Du davon, wenn ich Dir jetzt Deine Brüste abbinde?“ Da sagte sie nichts und zog ihr Sonnentop einfach aus. Was soll ich sagen, ich ging in mein „Spielzimmer“ und holte ein 10 Meter langes Seil und als sie das sah, fing sie an ihre Lippen mit der Zunge zu benetzen. Da wusste ich, für Bondage ist sie empfänglich. Nun fing ich an ihre dicken Brüste abzubinden. Ich legte das Seil halbiert um ihren Nacken, legte es vorne über Kreuz und begann dann zuerst die rechte und dann die linke Titte immer im Wechsel zu schnüren. Nach einer Weile, ich war gerade fertig geworden, da meinte sie: „Ich bin megageil! Meine Brustwarzen verlangen nach Zuneigung.“ Da meinte ich nur: „Einen Augenblick. Da habe ich das Richtig für Dich,“ ging noch mal in mein „Spielzimmer“ nach oben und holte ein paar softige Klemmen, die ich dann an den Brustwarzen anbrachte. Sie ließ einen spritzen Schrei los: „Aaaahhh! Aaahh, ist das geil! Ich bin nass in meiner Fotze.“ „Was meinst Du,“ fragte ich sie und fuhr fort: „Soll ich Dich fixieren?“ „Jaaaahh! Bitte fixiere mich und benutze mich! Ich bin soooo fickgeil!!“ Da meinte ich nur: „Komm mit in mein „Spielzimmer“. Da habe ich die passenden Möbel.“ Sie nickte nur und wir gingen nach oben. Dort angekommen, bekam sie vor lauter Staunen den Mund nicht zu. Da hatte ich ja alles. Da stand mein Strafbock, der Spanische Reiter, die Streckbank, ein Bett ohne Matratze, ein Andreaskreuz und ein Käfig. „Deine Klammern an den Brustwarzen lassen wir noch ein wenig ...
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