1. Meine erste Cuckolderfahrung


    Datum: 16.01.2024, Kategorien: Cuckold

    ... gemacht mit ihm?", sagte ich und sah sie fragend an.
    
    Statt zu antworten, schmiegte sie mich an mich, küsste mich auf den Mund, flüsterte mir ins Ohr, "möchtest du mit mir schlafen, Walter?" Versöhnungssex, jetzt, nach diesem Geständnis? Am liebsten hätte ich Irene auf der Stelle aus der Wohnung geschmissen, aber die Aussicht jetzt Sex mit ihr zu haben, war trotzt allem irgendwie verlockend, war sie doch in der letzten Zeit recht zickig und oft abweisend, wenn ich was von ihr wollte.
    
    Es ging recht schnell, als wir dann im Bett lagen. Wir hatten uns schweigend ausgezogen, uns ins Bett gelegt, sie legte sich auf den Rücken und spreizte ihre Schenkel und sah mich einladend und wollüstig an. Ich lag auf der Seite und drehte mich zu ihr, glitt zwischen ihre geöffneten Schenkel. Sie half mit mir ihrer Hand beim Eindringen, da mein Schwanz vor lauter Aufregung noch gar nicht richtig steif war. Weil ich so nervös war, von meinem Gefühlschaos habe ich keinerlei Erinnerung mehr, aber es wird gigantisch gewesen sein, wir hatten seit ein zwei Wochen keinen Sex mehr gehabt, schon dass steigerte mein Verlangen nach ihr ins unermessliche. Und dann diese irre Situation, sie hatte erst vor ein paar Stunden mit einem anderen Mann geschlafen, gar nicht auszudenken! Ich dachte es auch nicht aus, malte es mir auch nicht aus, wie es dann viel, viel später in meinen pornografischen Fantasien immer und immer wieder getan habe, lebte es auch nicht aus, indem ich etwas gefragt hätte - an so ...
    ... etwas war vor Scham gar nicht zu denken - wie es denn war, wie er sie denn gefickt habe, ob er sie auch schön vollgespritzt habe, wie er denn gebaut - diese Kardinalfrage des masochistischen Cuckolds - sei! Und wenn dann die Antwort kommt, ach Schatz, willst du das wirklich wissen? Und wenn du dann schon in sie eingedrungen bist und sie flüstert, viel größer als du, aber ich liebe dich trotzdem, mein Walterchen... und jetzt komm, spritz schön ab... ja, so ist es gut, so ist es brav.
    
    Wie gesagt, es ging alles recht schnell. Nachdem mir Irene mit ihrer geschickten Hand geholfen hatte, in sie einzudringen, habe ich vermutlich schon nach kurzer Zeit einen Orgasmus gehabt. Sie wird versucht haben, das ganze als irgendwie "normal" zu betrachten, und mir wird nichts anderes übrig geblieben sein, es auch so zu sehen. Aber es war dann doch der Beginn des Endes unserer Beziehung. Und auf lange Sicht betrachtet der Beginn der "Fetischisierung" meiner Sexualität. Sicher, die sadomasochistische Grundhaltung mag sich bei mir schon früher entwickelt haben bzw. auf frühere Ereignisse zurück zu gehen, aber im Sinne einer "Initialzündung" steht dieses Erlebnis mit Irene und ihrem verbogenen Freund und Lover einzigartig dar. Sicher, das Eingeständnis, dass mich genau so etwas aufgeilt, dass genau so etwas, das ist, was ich in sexueller Hinsicht wirklich will, das war erst später möglich.
    
    Und wenn ich heute daran zurück denke: es wäre natürlich toll gewesen, wenn ich mich nach dem Abspritzen ...