Gefickt von einer Transe
Datum: 16.01.2024,
Kategorien:
Transen
Fetisch
Anal
Tja, so kann es gehen: Gerade noch stolz eine hübsche Freundin zu haben und schon … verlässt sie mich. Ich war so stolz: Sie war eine hübsche Blondine mit großen Brüsten und einem super Körper. Aber es konnte ja nicht gut gehen. Denn ich war nur ein molliger Typ mit Bart, der mit seinen 26 Jahren noch nicht viel erreicht hat.
Ich entschied mich am Wochenende in die Landeshauptstadt zu fahren, in eine Kneipe oder Bar zu gehen und zu schauen ob sich etwas ergibt. Was ich nicht wusste bzw. was ich verdrängt hatte: Dort wurde zurzeit die Christopher Street Day Parade abgehalten. Gefickt von einer Transe Sexgeschichten
Schon im Zug wunderte ich mich über die vielen Leute, die oft bunt und ab und an „Klischee-Schwul“ angezogen waren. Und in der Landeshauptstadt sah ich es auf einem Plakat und überlegte mir noch, ob ich nicht gleich den nächsten Zug nach hause nehmen sollte, entschied mich aber, trotzde
m in eine Bar zu gehen, damit das Ticket kein rausgeworfenes Geld war.
Berührungsängste hatte ich nicht, nur hatte ich gehofft in einer Bar vielleicht ein neues Mädel kennen zu lernen. Ich dachte mir zu dem Zeitpunkt: Wird schon nicht so schlimm sein.
Nun … die Bar war gut besucht, aber nicht überfüllt. Jedoch … waren kaum Mädels da, vorwiegend Kerle die Augenscheinlich von Christopher Street Day kamen.
Naja, egal. Ich bestellte ein Bier und verzog mich an einen Tisch abseits.
Ich saß da so und überlegte gleich wieder los zu fahren, als ich ein Stöckeln näher ...
... kommen hörte. Und blickte auf und sah eine Transe. Und was für eine … was als erstes ins Auge fiel war ihr Kopfschmuck, der an die böse Stiefmutter aus den Schneewittchen Filmen erinnerte, nur das ihrer aus glänzendem schwarzem Latex war.
Der Hut ging über in ein Bauchfreies Top aus Latex, in dem die Brüste wohl ausgestopft waren. Ihre Arme steckten langen Handschuhen die ebenfalls aus Latex waren und ihre Stiefel waren von der gleichen Machart. Abschließend trug sie ein Höschen in dem sich sehr genau ihr Schwanz erkennen ließ. Im Gesicht trug sie eine dicke Schickt Makeup, das sehr Goth wirkte, speziell der schwarze glänzende Lippenstift.
„Hey süßes Bärchen. So ganz allein hier?“, hauchte sie.
„Ähm … sorry. Ich bin nicht schwul oder so. Ich bin hetero und stehe nur auf Frauen und nicht auf Transen oder Männer“, sagte ich nervös und stand auf um zu zahlen. Doch sie stellte sich in meinen Weg.
„So, du bist also hetero? Das werde ich doch gleich mal testen!“, in dem Moment legte sie die Arme eng um mich, sodass ich meine Arme nicht mehr frei hatte und … drückte mir einen Kuss auf den Mund.
Ich versuchte mich zu wehren und fühlte, dass sie versuchte ihre Zunge in meinen Mund zu schieben. Als ihr das nicht gelang ließ sie ihre Lippen einfach auf meinen und saugte daran.
Während ich mich versuchte zu befreien nahm ich ihr Parfum wahr, ebenso den Geruch von Gummi. Und ich fühle ihren Körper, der warm gegen meinen gepresst wurde und ihren Lippen auf meinen. Gefickt ...