Nebelbank vor Antwerpen
Datum: 18.01.2024,
Kategorien:
Gruppensex
... Pornofilmen auf ihrem großen Fernseher. Dies ist für Marga eine höchst erotische Erfahrung. Sie wird durch die dargestellten Szenen so scharf, sie will sich schon selber streicheln, aber das nehmen Jan und Erika ihr ab, anschließend gibt sie sich beiden hin.
Uwe muss natürlich tagsüber arbeiten. So ergibt es sich fast zwangsläufig, dass die beiden geilen Weiber es auch tagsüber mehrmals miteinander treiben. Die jungen Frauen sind leidenschaftlich genug, dieses Frauenabenteuer so richtig auszuleben.
Dieses Erlebnis ist aber schon ein Jahr her. Ab und zu denkt sie sehnsuchtsvoll daran zurück, aber es hat sich leider keine Gelegenheit zu einer Wiedererholung ergeben. So sexuell befriedigt ist sie später nicht mehr bei ihrem Hermann geworden. Vielleicht mit Hermann zusammen mal mit den beiden? Er weiß jedoch nichts von diesem erotischen Seitensprung.
Marga hat sie sich so auf diese Woche an Bord gefreut, sie wird von Antwerpen über Rotterdam mit nach Deutschland mit dem Frachtschiff fahren. Zeit genug, um sich nachts mit ihrem Ehemann zu vergnügen. Immer in der Hoffnung, dass im Hafen nachts nicht gearbeitet wird. Sonst kann es schlecht werden, denn ihr Hermann fährt auf diesem Dampfer als Ladungsoffizier, muss also bei den Löscharbeiten viel an Deck sein und nach dem Rechten sehen. Es wird wohl schon klappen, hofft Marga.
Erst mal muss sie das Schiff finden. Sie entdeckt eine Telefonzelle, ruft beim Hafenamt an, erfährt zu ihrem Entsetzen, dass draußen vor der ...
... Schelde Nebel ist, fast vierzig Schiffer auf Reede zu Anker liegen, um bei Wetterbesserung in den Hafen einzulaufen. Nun ist guter Rat teuer. Sie muss sich auf zwei Wartetage an Land einstellen. Wo kann sie unterkommen?
Bei der Bahnhofsinformation empfiehlt man ihr ein kleines Bistro in der Nähe, damit sie sich erst mal aufwärmen kann. Schnell schreitet sie über den Bahnhofsvorplatz, so manch Männerblick folgt der jungen, attraktiven Deutschen, erfreut sich an den langen, braungebrannten Beinen und dem Anblick, den das hübsche Weib in ihrem leichten Sommerkleid bietet, das bei dem kühlen Wind ihre Beine umschmeichelt. Der kleine feste Po ist auch gut unter dem dünnen Stoff zu erkennen. Auch manch Frauenblick folgt der hübschen Gestalt.
Nach wenigen Augenblicken ist sie bei „Pierre und Jan", so heißt das kleine, jedoch sehr gemütlich aussehende Lokal in der Nähe des Bahnhofs. Als sie eintritt, wird sie von zwei Männern begrüßt, ein schon etwas älterer, bestimmt schon fünfzig, klein, rundlich und gemütlich sieht er aus, mit einem buschigen Schnauzbart. Überschwänglich begrüßt er den hübschen Gast, überschüttet sie mit Komplimenten, die sich jedoch nicht versteht. Der jüngere Mann, schlank gewachsen, etwa in ihrem Alter, also so gegen 24, der eine Kellnerschürze umhat, begrüßt sie mit kräftigem Händedruck, heißt sie an einem Tisch Platz zu nehmen, nimmt Margas Reisetasche ab. Er spricht recht gut Deutsch, übersetzt für Pierre, dem Älteren.
Wenige Augenblick später hat sie ...