Nebelbank vor Antwerpen
Datum: 18.01.2024,
Kategorien:
Gruppensex
... Genießend schließt Marga ihr Augen, ihre Wangen röten sich, leises Stöhnen dringt aus ihrem halb geöffneten Mund. „Du hast es wohl nötig, schöne Frau?" flüstert Cecile Marga ins Ohr, diese kann unter den frechen Liebkosungen nur nicken, denn inzwischen hat Cecile mit ihrer anderen Hand den Schoß Margas ertastet, reibt sanft darüber, fühlt den sich vorwölbenden Schamhügel.
Marga ihrerseits umklammert den jungen belgischen Teenager, mit beiden Händen umfasst die die festen Pobacken, zieht das junge Ding eng gegen sich. Ihre Zungen duellieren miteinander, der süße Speichel wird gierig ausgetauscht. Cecile ist nun ebenfalls richtig heiß geworden, reibt ihren Leib gegen Margas. Ihre Brüste drücken sich gegeneinander. Sie spüren beide die harten, aufgerichteten Warzen durch die dünne Sommerkleidung. Doch dann wird der Kuss durch Cecile unterbrochen. „Komm, ich muss wieder runter, sonst denkt mein Onkel sonst was...!"
Die beiden erregten Frauen gehen wieder die steile Treppe nach unten. Cecile bleibt auf halbem Wege stehen, dreht sich zu Marga um, die drei Stufen über ihr steht. Ihre Blicke gleiten nun unter Margas Sommerkleid: „Ich kann dir auch unter den Rock gucken..." Sie lockt Marga eine Stufe tiefer, mit beiden Händen umfasst sie Margas Oberschenkel, schiebt nun lüstern das leichte Kleid nach oben, entblößt den Schoß, der von einem süßen Spitzenhöschen (für Hermann) bedeckt ist, beugt sich vor, küsste den sich vorwölbenden Schamhügel, schiebt eine Hand zwischen die ...
... weichen Schenkel, reibt über die Scheide, ertastet das -- nun feuchte Höschen. „Ja", flüstert Marga, „du hast mich schon richtig geil gemacht, du süßes Biest, wenn du willst, kannst du mich heute Nacht besuchen!"
Lächelnd dreht sich Cecile um, sie ist sich ihres Sieges sicher, leichtfüßig springt sie letzten Stufen hinunter.
Unten erwarten Pierre und Jan die beiden Frauen, die mit erhitzten Gesichtern vor ihnen stehen, durch die dünnen Blusen sind die aufgerichteten Brustwarzen zu erahnen. Jan mustert unverhohlen die kecken Brüste der beiden mit den sich abzeichnenden Warzen. Er ahnt was geschehen ist, kennt er Cecile doch genau, weiß, dass diese auch auf Frauen steht.
Pierre hält vier Gläsern Bessen Genever bereit, ein likörähnliches Getränk, das es jedoch in sich hat, macht durch Gesten deutlich, dass dies ein Willkommenstrunk sei. Die beiden Männer nehmen die Frauen in die Mitte und mit einem „Prost" wird das leckere Destillat hinuntergestürzt. Das Zeug schmeckt herrlich, nicht zu süß, Jan schenkt gleich nochmal nach. Aber die Wirkung......!
„Auf unser Kennenlernen, du wirst ja nun zwei Tage mit uns verbringen", lachend umarmt Jan Marga, sie trinken auch das zweite Glas in einem Zug hinunter, „komm einen Brüderschafts-Kuss". Bevor sie sich aus seinen kräftigen Armen entwinden kann, hat er sie an sich gezogen, lächelt sie mit seinen weißen Zähnen an, und küsst sie. Gar nicht brüderlich, sondern zärtlich liebevoll, streichelt sanft ihre Wangen, umfasst ihren Kopf, der ...