Wenn sich Wünsche erfüllen
Datum: 18.01.2024,
Kategorien:
Gruppensex
... und einem hübsch verpacktem Geschenkt vor seinem Schoss. "Willst du mir es nicht geben?", fragte ich begeistert. "Ich muss es fest halten! Packe es einfach aus!", sagte er. Ich öffnete den den Deckel der bunten Box und wühlte in dem gepunkteten Papier, bis ich einen echten Penis heraus gucken sah. "Das ist mein Geschenk!", sagte er. "Du wolltest es! Nun bekommst du es! Es gehört ganz dir für heute Abend!"
Ich sah ihn mitleidig an. "Von zwei Frauen befriedigt werden, kann ich dir leider heute nicht bieten, denn Lea ist ja nicht da! Das war doch dein Wunsch, oder?", sagte ich. Leon grinste mich an und sagte: "Ich könnte meinen Wunsch ja ändern in ... von einer Frau ..." sagte er. Ich grinste ihn an und griff mir das Glied, welches er durch ein Loch seitlich durch den Karton gesteckt hatte. Ich fing an seine Eichel zu lecken und Leon seufzte wohlig vor sich hin. Dann holte er seinen Schwanz aus dem Karton und gab ihn mir in den Mund. Ganz vorsichtig und langsam blies ich ihm einen und passte ja auf, dass er nicht kommen würde.
Als er richtig Lust aufbaute, sagte ich zu ihm: "Ich würde das gerne ganz genießen, aber wollen wir nicht doch auf Lea warten, die müsste jeden Augenblick zurück sein. Leon nickte und setzte sich mit seinem entblößtem Steifen neben mir aufs Sofa ...
Ich hatte die Haustür hinter mir zu gemacht und war auf dem Weg zu Jerry, meinen dunkelhäutigen kräftigen Freund. Wir waren nicht fest zusammen, aber hatten schon mal Sex. Er hat einen richtig ...
... Großen. Das gefiel mir an ihm genauso, wie sein Hang zu Computerspielen und seine fette Mediaanlage zu Hause. Mein Weihnachtswunsch war speziell. Ich wollte beim Zocken von Resident Evil 4 abgelenkt und verführt werden. Und dafür war Jerry perfekt.
Er hatte alles, was ich wollte und bot mir sein großes Bett mit dem riesigen Bildschirm an. Ich zockte auf seiner Plays 4 das Spiel an und zog mein Kleid aus. "Ich komme gleich wieder. Muss nur mal kurz telefonieren!", sagte er und verschwand. Ich kniete im BH, neon-grünem Tanktop und weißem Slip auf seinem riesigen Bett und fing an zu datteln. Leon und Ines konnte sich ja einen Augenblick auch selbst unterhalten. Ich zockte und fluchte. Das Spiel war schwer.
Ziemlich schnell kam ich an meine Grenzen und lag schon fast auf dem Bett. Dann zog ich um auf den Holzstuhl vor dem Bett und setzte mich verkehrt herum drauf. Dann legte ich die Arme auf die Rückenlehne des Stuhls und zockte weiter. Es war verdammt schwer. Ich hatte ein Leben verloren und sagte: "Fuck!"
Dann stand Jerry in weißem Hemd und Anzugshose im Raum und fragte: "Probleme?" Ich drehte mich um und sagte: "Dieser dämliche Zombie mit der Tüte auf dem Kopf und der Kettensäge. Der schafft mich jedes Mal. "Dann zieh doch mal ein paar Klamotten aus!", lachte er. "Dann bist du leichter und kannst besser weg rennen!" Er kam zu mir und betatschte meinen Arsch.
Dann küsste er ihn und versuchte, mich vom Spielen ab zu bringen. Ich verstand das natürlich und zog mein Tanktop ...