Fortbildung 10
Datum: 19.01.2024,
Kategorien:
Voyeurismus / Exhibitionismus
„Ich sehe, die Abendvorstellung hat bereits begonnen", ließ sich plötzlich eine Frauenstimme vernehmen. Jan wollte sich erschrocken umdrehen, doch Gudrun hielt kraftvoll seinen Kopf an ihrem fest und unterbrach nur kurz den Kuss: „meine Schwägerin Marion; ich hatte Dir ja gesagt, unsere Männer sind fortgefahren", war ihre einzige lapidare Erklärung. Dabei rieb sie weiterhin ihren geilen Körper an Jan und setzte ihren heißen Kuss mit geschlossenen Augen fort. Aus den Augenwinkeln sah Jan eine junge Frau mit rötlichen Haaren und offenbar sommersprossiger Haut, von der sie viel zeigte, da sie nur eine sehr kurze abgeschnittene Latzhose trug. Jan konnte sehen, dass die Pobacken fast völlig frei lagen und die schlanken Beine weiter verlängerten. Ein kleines Stück Stoff zog sich zwischen die Schenkel, so dass zu beiden Seiten lange Schamlippen heraushingen. Der Latz der Hose war zu klein, um die Pracht von zwei prallen Torpedo-Möpsen zu bedecken. Atemlos von dem langen Kuss richtete sich Gudrun schließlich neben Jan auf: „ich glaube, ich hole uns allen noch was zu trinken!" -- „Prima Idee!" Lachte Marion, die inzwischen die Träger von ihrer Hose abgeknöpft hatte, so dass der Latz vorne heruntersank und ihre geilen Brüste mit den vorstehenden Spitzen anregend wippten. „Ich hoffe, es stört Dich nicht zu sehr, dass ich mich auch frei mache! Aber das meiste hast sicher schon gesehen", grinste sie Jan mit Blick auf seinen zuckenden Schwanz unverschämt an.
Als Gudrun wieder aus dem ...
... Haus kam, lag Marion bereits zwischen Jans gespreizten Beinen und leckte genüsslich an seinem wippenden Phallus. „Ich muss sagen, das Aroma Deiner Muschi ist immer einmalig, selbst wenn ich es nicht von der Quelle selbst genießen kann. Und die Würze von Jans Sperma, dazu -- ein zusätzlicher Genuss!" Nachdem sie alle drei ein Glas auf einen schönen Abend geleert hatten, ging Gudrun nochmals ins Haus. Jan staunte nicht schlecht, als er sie wieder zurückkommen sah: während Marion anfangs weiter zwischen seinen gespreizten Schenkeln zugange gewesen war und sich sein Rohr in den weit geöffneten Mund gerammt und dabei seine harten Eier im rasierten Sack geknetet hatte, hatte sie sich inzwischen aufgerichtet und sich Jans Rohr in ihre Möse geschoben. So ritt sie ihn in langsamem Rhythmus, wobei ihre prallen Titten an dem hageren Körper sanft wippten. Gudrun dagegen trug nun einen strap on, aus dem ein dünner Pimmel ragte. Um besser den Überblick zu behalten, schob sich Jan ein großes Polster unter den Oberkörper. Dann beobachtete er, wie Gudrun sich von hinten an Marion heranschob, ihre prallen Melonen auf deren Schultern ablegte. Marion lehnte ihren Kopf zurück zwischen Gudruns Möpse, leckte abwechselnd die dicken Nippel. Dann drängte Gudrun Marion nach vorne, strich mit ihren Händen den schlanken Rücken nach unten bis zum Po und tastete nach der Rosette.
Marion pausierte ihren Ritt kurz, als Gudruns Finger in ihr Poloch drangen. Sie lag dabei abwartend auf Jans Körper, massierte ...