1. Meine erste Wohnung Teil 4


    Datum: 19.01.2024, Kategorien: Schwule Gruppensex BDSM

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    Zwei Tage später ist meine Wohnung fertig. Ich bekomme eine SMS: Du bekommst Post. 18 Uhr bei dir. Sonst nichts. HÄ? Aber irgendwie kribbelt es in mir. DHL übergibt mir ein Paket. Als erstes eine Notiz: Du trägst nur das. Bis später. Um 17 Uhr gehe ich ins Bad, die Vorstellung, dass ich nicht weiß was auf mich zukommt macht mich irgendwie an. Ich ziehe die fremden Sachen an. Ein schmaler Hüftgürtel, Nylons, die sich geil auf der Haut anfühlen, Dann wird es etwas kompliziert, ein Lederteil, 10x 10cm. Auf der einen Seite 10 Ösen, auf der anderen Seite genau so viel Haken. Eine bebilderte Anleitung dabei. Ich ziehe meine Vorhaut zurück und lege das Teil unter und um meinen Pimmelschaft und fange an. Von links eine Öse und von rechst hänge ich den ersten Haken ein, direkt hinter meiner Eichel, es wird eng, die nächste. Als ich fertig bin hat mein Pimmel nur noch 3cm Durchmesser und hängt im 60° Winkel vor mir, meine Eichel schwillt an. Dann ziehe ich mir das transparente Babydoll über. Kurze aufgebauschte Ärmel. Ein Dekolleté bis unter meiner Brust und es reicht fast bis zu meinen Nylonstrümpfen. Zum Schluss steige ich in die Pumps, ganz spitz, 5 cm Pfennigabsatz, alles in einem hellen grau, sieht aus wie 50er Jahre Stil. 17.50 Uhr. 10 min später klingelt es. Meine Eichel steht schon fast waagerecht unter dem Stoff des Negligés, so öffne ich so die Tür. Vor mir steht der Makler, seitlich neben ihm ein älterer Mann, Glatze, 160, ca. 65 Jahre und 100kg, dunkler Anzug. Der ...
    ... Makler greift mir unter das Babydoll an meine geschwollene Eichel. „Schön das du Zeit hast du kleine schwanzgeile Sau, bist du gespült?“ fragt er mich, während seine Finger mit meiner Eichel spielen. „Ach das ist dein Vermieter und er wollte dich unbedingt persönlich kennenlernen, nachdem was ich ihm von dir erzählt habe“. Eine skurrile Situation, mir steigt die Schamesröte ins Gesicht, aber sie macht mich an. „Ich bin gespült, aber was macht er hier?“ stammele ich. „Haben Sie nicht die Klauseln 28 und 29 gelesen, Müller? Die besagen, dass ich jederzeit, wenn Gefahr im Verzug ist, die Wohnung betreten darf und Sie mir behilflich sein müssen? Oder was meinst du warum die Wohnung so preiswert ist“ meldet sich mein Vermieter mit tiefer Stimme zu Wort. „Na mach schon, ab ins Schlafzimmer und mach sitz, da ist Gefahr im Verzug“ meint der Makler. Ich fühle mich überrumpelt, gehe ins Schlafzimmer und setze mich auf die Bettkante. Der Makler stellt sich vor mich und holt seinen Schwanz aus der Hose. Sofort sauge ich an seinem Schwanz, mit wachsender Geilheit. Mein Vermieter stellt sich neben uns und macht ein Foto von uns mit seinem Smartphone. „Nur für meine private Sammlung“ meint er auf meinen erschreckten Blick. Irgendwie surreal, denke ich und lutsche weiter an dem Makler. Aus dem Augenwinkel sehe ich wie mein Vermieter sich ganz auszieht, ein haarloser massiger Körper und zwischen seinen Beinen hängt ein ordentlicher Riemen. Der Makler stößt meinen Oberkörper aufs Bett und steigt ...
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