Vernasch doch meine Frau
Datum: 19.01.2024,
Kategorien:
Hardcore,
Selbstbefriedigung / Spielzeug
Voyeurismus / Exhibitionismus
... für sie nicht. Ich spürte eine seltsame Mischung in ihr, aus unwohl sein, Versprechen, und irgendwas zwischen aufregend und erregend.
Endlich war auch ihre zweite Zigarette fertig. Ich flüsterte ihr zu, wenn es zu schlimm ist, dann lass uns jetzt gehen, ich bestehe nicht darauf, zumal sie recht hat, der ist schon sehr nah. Sie sagte, sie bliebe bei ihrem Versprechen, sie wüste dass ich das wolle, sie versuche es zumindest.
Also gab ich ihr einen intensiveren Kuss und legte sie sanft neben mich auf die Decke. Ich war halb sitzend, halb liegend rechts neben ihr, und beugte mich über sie immer noch heftig küssend. Der Typ war vorhin noch sicher drei Hügel links oberhalb meiner Frau doch plötzlich waren es nur noch zwei. Ich küsste weiter, und knetete durch ihr T-Shirt leicht ihren Busen.
Sie bekam auch mit, dass der näher rückte, jedenfalls schielte sie immer wieder nach links oben, sagte aber nichts. Also lies ich es auch zu, sie hätte ja was sagen können, zumal wir wussten, dass er kein Deutsch konnte.
Weiter knutschend beugte sie sich jetzt über mich, vielleicht um den Typen so nicht sehen zu müssen. Wenn ich zur Seite, unter ihrem Oberkörper hindurch sah, sah ich eine kräftige Figur, ohne dick zu sein, kurze schwarze Haare, irgend wann war mal ein Marokkaner mit dabei, das verrät die Gesichtsform und die Hautfarbe, er war aber größer als es üblicher Weise Marokkaner sind. Man konnte alles sehr genau sehen, der Mond war provokativ hell, und der Typ inzwischen ...
... nur noch einen Hügel von uns entfernt.
Ich streichelte meiner Frau hinten das T-Shirt hoch, er bekam dadurch nur den Rücken zu sehen und damit auch, dass sie offensichtlich keinen BH trug. Er fummelte durch seine Shorts an seinem Schwanz. Ich befürchtete, dass er seinen Schwanz gleich raus holte, das wäre eindeutig zu schnell und die Gefahr bestand, dass meine Frau mit einem >>Entschuldigung ich kann das nicht<<, aufsteht und alles abbricht. So gab ich ihm hinter ihrem Rücken ein Handzeichen, das er als langsam verstehen sollte. Wir tauschten wieder unsere Stellung, sie auf dem Rücken liegend, ich über sie gebeugt, immer noch knutschend. Ich merkte, dass sie leicht erschrak, als sie bemerkte, dass der Typ so nah war. Jetzt nur noch einen ganz kleinen, kurzen Kuss, und ich flüsterte zu ihr, " Ich glaube, der ist näher gekommen ". >> Ja, ganz sicher, sag ihm, er soll weiter weg gehen<< Ganz nah war mein Gesicht über ihrem, " warum denn lass es doch so " >> nein, das ist mir zu nah, der bekommt ja alles mit<< " das soll er doch auch " sagte ich noch leiser und streichelte dabei wieder durch das T-Shirt ihren Busen >> das macht dich geil, stimmt’s << " ja, sogar sehr, der soll noch näher kommen, zu uns neben die Decke" >> nein, das reicht, ich will das nicht << " Pssst " unterbrach ich sie und legte dabei meinen Zeigefinger auf ihren Mund, sah sie ganz intensiv an, verharrte fast eine ewige Minute lang mit meinem Zeigefinger auf ihrem Mund, schaute dabei ständig in ihre Augen, ...