Ode an Sophia - Teil 06
Datum: 19.01.2024,
Kategorien:
Hardcore,
Reif
... Vielfaches. Gerade, als ich meine Hände nicht mehr im Zaum halten kann, sie auf Wanderschaft schicken möchte, hältst du inne. Du löst dich von mir, bereitest uns auf der Couch mittels Decke und Kissen ein kuscheliges Nest und ziehst mich mit einem tiefen Blick mit dir hinunter.
Sofort finden sich unsere Lippen wieder, schließen jede Lücke ebenso wie unsere Körper sie schließen. Fest liege ich in deinem Arm und spüre dich mit jeder Faser meines Körpers: Unsere Zungen umgarnen sich, spielen miteinander in ihrem ganz eigenen Takt, und wieder bist du es, der schließlich seine Hand auf dir Reise schickt meine Brüste zu begrüßen.
Deine Finger umrunden meine Warzenhöfe, zupfen meine Knospen, kneten und kosen jede meiner Brüste abwechselnd, und jede einzelne möchte sich dir entgegen recken, damit du nur sie beachtest. Als ob du es bemerkt hast, befreist du deinen Arm, beendest den Kuss und widmest dich nun beiden gleichzeitig. Jede deiner Berührungen bringt neue Verzückungen, jedes Zupfen treibt mir neue Schauer über meine Haut, jede einzelne meiner Poren schreit nach mehr von dir, und schon wieder erfüllst du meine Wünsche.
Ich spüre deine weichen Lippen unterhalb meines Busens, sie erkunden den Weg in die Tiefe und machen an meinem Bauchnabel Rast. Während deine Zunge ihn genussvoll erschließt, finden deine Fingerkuppen alle Unebenheiten auf dem Weg dahin. Gefühlvoll streichelst du darüber und lässt mich leise schnurren, während deine Hand immer tiefer gleitet.
Fast im ...
... Zentrum meiner Lust angekommen stoßen deine Finger auf die erste Kugel meines Microstrings, du stockst kurz, streichst neugierig mit deinem Daumen darüber und spürst das erste Mal meine Nässe. Leicht verschämt, will ich meine Hand in meinen Schritt gleiten lassen, um ihn zu entfernen, aber noch bevor ich angekommen bin ergreifst du mein Handgelenk und hältst mich sanft, aber sehr bestimmt davon ab. Ich beiße mir voller Erregung auf die Unterlippe..."Was hast du nur vor?" Als hättest du mich darum gebeten, öffne ich meine Schenkel für dich, lade dich zu mir ein.
Sekundenlange Ungewissheit treibt mich schier in den Wahnsinn und dann streichelst du mich. Behutsam, fast als könntest du etwas zerstören streichen deine Hände über meine Innenschenkel. Du lässt mich zappeln in süßer Erwartung und alles schreit in mir nach mehr, während du dir Zeit lässt, mich zu erkunden, wohl wissend, dass ich kaum mehr auszuhalten scheine. Immer näher kommst du dem fast heißen Metall, doch du berührst es nicht sondern drückst meine Schamlippen zusammen und damit gleichzeitig auf meine sensibelsten Stellen. Himmel fühlt sich das gut an!
Dann verschwindet deine Hand und ich bemerke, wie du dein Gesicht an ihre Stelle schiebst. Als deine Zunge beginnt mich an den Seiten des Bogens zu lecken, ziehe ich tief die Luft ein. Zum ersten Mal kostest du meine Nässe...
"Wird es dir schmecken? Werde ich dir genügen?" frage ich mich
Dann schiebt sich deine Zunge kurz unter den Bügel und du ergreifst ...