1. Die Villa in Spanien - Kapitel 09.4


    Datum: 14.04.2019, Kategorien: Inzest / Tabu

    ... mitkommst."
    
    Freut sich Sandra allzu offensichtlich, ihr scheinen recht andere Gedanken durch den Kopf zu gehen, als nur am Strand zu chillen. Aber auch in Jasmins Augen ist zu lesen, dass es jetzt sicher nicht um einen launigen Nachmittag mit Sonne, Strand und Meer geht. Sie möchte den Abend gebührlich einläuten.
    
    Alle Vier machen sich auf den Weg hinunter in die Dünen, nachdem Peter, wie auch Sven alles notwendige für den Strand besorgt haben. Peter hält Jasmins Hand und Sandra kuschelt sich an ihren Vater, der einen Arm um ihre Hüfte geschlungen hat. Von weiten hätte man sie für 2 Liebespaare halten können, doch niemand wäre auf den Gedanken gekommen, dass es sich um 2 Väter mit ihren Töchtern handeln würde. In diesem Augenblick waren sie auch diese beiden Paare. Keiner verschwendete nur einen Augenblick daran, wie sie wirklich zueinanderstehen. Peter und Sven schmücken sich mit der Jugend der Damen und diese genießen die Nähe und Erfahrung ihrer Partner. Ja es schwingt Liebe zwischen ihnen, aber es ist nicht die eine wahre Liebe, sondern sie ist anders, sie ist inniger, da sie irgendwie von Dauer sein wird, ein Leben lang.
    
    Jasmin führt die kleine Gruppe an den Strand hinunter und dann noch ca. 500 Meter am Meer an den Dünen entlang, bis hin zu einer kleinen Bucht. Hier stoßen die Dünen fast ans Meer, nur noch ein kleiner Streifen Steinstrand bleibt bis zum Wasser. Von der Mitte der Bucht führt ein schmaler Pfad hinauf zu einem Plateau. Zwischen den Dünen hat sich ...
    ... hier eine Plattform gebildet, die offensichtlich schon länger als Liegewiese für müde Wanderer dient. Zum Meer hin bildet ein kleiner Hügel eine niedrige Schutzmauer. Diese geht um den Platz herum und mündet an einer hohen Düne, die mit Gras und Sträuchern bewachsen ist. Nur der Weg, den sie gekommen sind führt hier herauf. Der Platz selbst wird durch ein Blätterdach zur Hälfte überdeckt. Dieses stammt von einer alten Steineiche, die am Rand in den Himmel ragt.
    
    Rund 5 Meter über dem Wasser liegend, ist man hier vor Blicken vom Meer aus geschützt und einzig vom Pfad her kann man sehen, wer es sich zum Verweilen hier oben aufhält.
    
    Sandra „Oh, ist das schön hier. Wieso zeigst du uns das jetzt erst?"
    
    Jasmin „Du musst ja nicht alles Wissen. Aber ja, es ist schön hier. Zum Sonnen bin ich schon oft hier gewesen, es ist einfach himmlisch ruhig hier oben."
    
    Jasmin beginnt eine große Decke in der Mitte auszubreiten. Schnell liegen die Sachen der vier am Rand und die mitgebrachten Badetücher werden ausgelegt. In den Schatten der Eiche kommt noch der Rucksack und dann geht es erstmal wieder nach unten. Jasmin, Sven und Peter wollen sich im Wasser abkühlen. Nur Sandra bleibt zurück. Ein wenig Sonne, meint sie, kann ihr nicht schaden.
    
    Eigentlich liebt Sandra das Meer und das baden darin, doch gerade jetzt braucht sie ein wenig Ruhe. Sie muss nachdenken. Schon seit dem Morgen drehen sich ihre Gedanken, um das was war und um das was kommen wird. Nach dem Frühstück hatte sie sich ...
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