1. Die Villa in Spanien - Kapitel 09.4


    Datum: 14.04.2019, Kategorien: Inzest / Tabu

    ... den Rand nach unten ans Meer. Peter und Jasmin sind raus aufs offene Meer geschwommen, langsam kommen sie zurück. Ihr Papa steigt gerade aus dem Wasser und tritt ans Ufer. Wie gut er doch aussieht. Nie hatte sie sich Gedanken darüber gemacht, jetzt sieht sie ihn mit anderen Augen. Auch das Alter scheint keine Rolle mehr zu spielen.
    
    Sie beobachtet ihn, wie er den schmalen Pfad zu ihr heraufkommt. Erst jetzt bemerkt sie das Kribbeln in ihrer Magengrube. Leicht fangen ihre Finger an zu zittern. Schnell legt sie sich zurück auf die Decke, er soll ja nicht denken, dass sie ihm nachspioniert. Eines, was sie schon früh gelernt hat als Frau, ist, dass man Männern nie zu viel Interesse zeigen sollte, das interpretieren sie oft nur in ihrem Sinne.
    
    Sven „Na meine Kleine, wie ist es denn so in der Sonne?"
    
    Sven steht am Eingang des Plateaus und schaut auf seine Tochter herab. Diese tut so, als ob sie sich sonnen würde. Doch er hat sie gesehen, wie sie über den Rand gelugt hat. Er kann sich ein Schmunzeln nicht verkneifen. Ja Sandra ist noch sehr naiv, sie glaubt wohl, dass wir Männer zu doof wären, das nicht zu schnallen. Und wir Männer lassen sie natürlich in diesem Glauben. Es ist das alte Spiel und es wird immer das alte Spiel bleiben.
    
    Svens Blick schweift über ihren Körper. Erneut bewundert er ihn. Immer wieder fragt er sich, warum er das vorher nie so bemerkt hatte. Sie hat all das, was er sich an einer Frau wünscht. Sandra hat die Figur ihrer Mutter geerbt, einzig, dass ...
    ... sie schlanker ist. Er begehrt sie, so wie er seine Katja begehrt. Gerade ihre Jugend und Unschuldigkeit macht ihn dermaßen an. Ihre Mutter ist die Frau, die er liebt, seine Tochter ist diejenige, die ihn jetzt sexuell am meisten in ihren Bann zieht. Noch vor Tagen hätte er das nicht glauben können. Das lag so abseits jeglicher Vorstellung, dass es nun den größten Reiz dabei ausmacht. Das Spontane, das Unerwartete, das Neue und Aufregende lässt den Teenager in ihm wieder aufflammen, immer bereit dazu, seinen harten Schwanz in einer willigen Möse zu versenken.
    
    Lüsternheit und Erregung überkommt ihn beim Anblick von Sandra. Spontan tritt er auf sie zu, noch immer tut sie so, als ob sie chillen würde. Genüsslich schüttelt Sven seine nassen Haare über ihren Körper aus. Sandra schreckt, wie erwartet, schreiend nach oben.
    
    Sandra „Ey, das ist ja kalt."
    
    Sven „Komm und umarme Papa!"
    
    Mit zur Umarmung ausgestreckten Armen geht er auf sie zu.
    
    Sandra „Das kannst du vergessen."
    
    Und flieht von Sven weg. Er lässt das so nicht durchgehen und folgt ihr. Schnell jagen sie sich verspielt über den Platz, über die Decke, über die Handtücher.
    
    Sandra „Du kriegst mich nicht!"
    
    Sven „Na warte, das werden wir ja sehen."
    
    Voran flieht die Jugend und hinter her stürmt das Alter, ein lustiges Schauspiel, der Lustmolch und die Jungfer. Einige Minuten toben beide, wie Teenager herum, bis Sven es endlich schafft seine Tochter in die Fänge zu bekommen.
    
    Lachend und balgend rollen sie ...
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