Die Geschäftsreise mit meiner fetten Kollegin
Datum: 20.01.2024,
Kategorien:
Reif
... eigentlich einen Harem von Frauen um dich haben, so gut wie du aussiehst. Aber du bist soweit ich weiß schon lange ohne Partnerin. Warum ist das so?" fragte sie. Ich musste ein wenig überlegen, denn meine Schüchternheit hielt mich von einer direkten Antwort ab. "Na ja, es gibt schon einige Mädels, die gerne mit mir zusammen sein würden. Aber bislang war da nie die richtige dabei." Sie war etwas erstaunt: "Na, das kann ich ja nicht so richtig glauben. Auch in der Firma, zwei Praktikantinnen, die hübschen, schlanken Dinger, die waren ganz spitz auf dich. Hast du das nicht bemerkt?" Natürlich hatte ich das bemerkt, aber ich konnte halt mit Kleiderständern nichts anfangen. Nun musste ich wohl doch mal mit der Sprache raus: "Ja, das habe ich natürlich bemerkt. Aber solche Frauen, denen kann ich nicht viel abgewinnen. Ich mag halt Frauen, so wie du eine bist. Richtig was zum Anfassen, zum liebhaben."
Sie war nun doch etwas erstaunt, aber der Gedanke schien sie zu entzücken: "Du magst Frauen wie mich? Älter und mit Übergewicht? Das hätte ich ja nicht gedacht. Hättest du denn sowas nicht früher sagen können?" Ich musste drucksen: "Nein, das konnte ich nicht sagen, da ich trotz meines guten Aussehens recht schüchtern bin."
Der Gedanke an mich als Mann, der ihren Körper sexuell anziehend fand, der musste sie wohl doch anmachen. Sie fing jedenfalls an, ihre Bluse, die bis oben hin zugeknöpft gewesen war, ein wenig zu öffnen, zog auch die Jacke aus, die ihre Oberarme verdeckt ...
... hatte, Oberarme, die herrlich wabbelten. "Und so wie du mich jetzt hier siehst, so mache ich dich an?" fragte sie, immer noch nicht komplett überzeugt. "Ja, genau so. Das Alter spielt für mich nicht so die Rolle, aber jüngere Frauen machen mich bei weitem nicht so an wie ältere. Und ich weiß, dass ich mit meiner Neigung für Frauen von deinem Format nicht alleine bin." Sie antwortete etwas leiser: "Ja, ich habe so etwas auch schon gelesen, aber ich konnte mir das nicht vorstellen. Das macht mich richtig kribbelig, der Gedanke. Wir haben doch noch richtig viel Zeit, brauchen erst morgen Mittag bei Stratotec zu sein, sollen wir mal eine Pause machen?"
"Ja, gerne!" sagte ich, denn ich brauchte zum einen dringend eine Pause, wollte aber unbedingt ihren Anblick genießen, wissend, dass sie nun wusste, was ich an ihr fand.
Wir fuhren auf einen Rastplatz, den wir ganz für uns alleine hatten. Es gab dort eine Toilette und ein paar Bänke, mehr nicht. In der Woche war diese Autobahn wohl nicht viel befahren. Ich ging zur Toilette, sie sagte,d ass sie nicht müsse, sie würde auf mich warten. Ich war etwas erstaunt, dass sie nach anderthalb Stunden Fahrt noch nicht musste, schob dies aber zunächst mal zur Seite.
Schließlich kam ich wieder, sie saß auf einer Parkbank, wartete auf mich, damit ich mich neben sie setzte. Sie wirkte etwas nervös, aber schließlich begann sie zu sprechen: "Andreas, ich hatte auch auf dich immer ein Auge geworfen. Du bist so der Typ, den ich halt gerne als Mann ...