verheiratet mit einer Nutte ---Fortsetzung 1
Datum: 20.01.2024,
Kategorien:
Reif
... sich dabei der Rock des Kleides hinten gefährlich anhob und den Blick frei ließ auf ihre Nylons und einen schmalen Streifen ihrer weißen Oberschenkel, die oberhalb des Saums hervor blitzten. Für einen winzigen Augenblick sah man auch ihr Höschen. Aber gleichzeitig öffnete sich der Seiten-Ausschnitt des Kleides, und meine Frau stand mit fast nackten Brüsten vor ihnen...
„Ups…“ Meine Frau lachte und strich mit ihren Händen den Rock herunter. Und dann wiederholte sich alles, als sie zum nächsten Tisch kam und auch hier jeden begrüßte. Jetzt kamen die Kumpel am Nebentisch in den Genuss ihrer Nylons….
Ich bemerkte, dass seine Kumpel unruhig wurden und sich gegenseitig anstießen. Einer von ihnen deutete mit einem Finger auf seine Hose. Er grinste. Und wahrscheinlich war er nicht der einzige, der einen Steifen bekam.
„Tut mir sehr leid, meine Lieben, aber ich kann heute Abend nicht mit euch feiern. Ich wollte es, wirklich. Ihr müsst es mir glauben. Aber ich muss noch einmal weg. Ich beeile mich, vielleicht sehen wir uns später noch.“
Ich wusste, dass Dorothea noch einmal weg wollte. Aber den Grund kannte ich auch nicht - immerhin war es der Geburtsstag von Sohnemann.
„Tut mir leid, mein Schatz, ich habe es erst vorhin erfahren.“ Sie ging zu unserem Sohn, beugte sich zu ihm herunter und gab ihm einen flüchtigen Kuss auf die Stirn. Als sie sich zu ihm herunterbeugte, öffnete sich erneut der Ausschnitt des Kleides.
Dorothea winkte mir noch kurz zu, lächelte und ...
... verließ das Haus. Sie ging so, wie sie war, in diesem Flatterkleid.
Dorothea nahm ein Taxi, das schon vor der Tür wartete. Und ich sprang sofort in meinen Wagen und folgte dem Taxi. Ich wollte Klarheit haben, was meine Frau, dieses geile Luder, trieb…
Es war nur eine kurze Fahrt. Sie endete schon nach wenigen Minuten. Ich musste aufpassen, dass ich ausreichenden Abstand zum Taxi hielt, schließlich kannte meine Frau ja meinen Wagen. Ich stellte meinen Wagen etwa 200m entfernt ab. Sie betrat ein Lokal, nicht überfüllt, aber doch sehr viel besser besucht als die anderen. Sie stand am Tresen und übernahm gerade ein Tablett mit Getränken.
Irgendwann hatte sie mir mal erzählt, dass sie hin und wieder bei einer Freundin im Restaurant aushilft. Natürlich hatte ich nichts dagegen. Woher sollte ich auch wissen, in welchen Klamotten sie dort auftrat - das hatte sie mir verschwiegen...
Ich beobachtete jeden ihrer Schritte. Als normalen Gang konnte man es wirklich nicht bezeichnen, wie sie sich bewegte. Unter dem dünnen Stoff zeichneten sich deutlich ihre Brüste ab, dazu dann noch die High Heels.
Sie bahnte sich einen Weg durch das Gedränge, in der Hand balancierte sie dieses Servier-Tablett mit Getränken. Das Umfeld hier gefiel mir überhaupt nicht.
Etwas später kam sie mit leerem Tablett zurück. Es kam mir so vor, als bewegte sie sich etwas unsicher auf den Beinen. Als sie sich gerade zwischen 2 Tischen hindurchzwängen wollte, hielt einer der dort sitzenden Typen meine Frau ...