1. Emilias Metarmorphose - 3


    Datum: 20.01.2024, Kategorien: Erstes Mal

    ... wollte.
    
    Die Vision der rohen Dekadenz machte ihn noch mehr an. seine Eier wurden gegen seinen Körper gespannt und sein Schwanz pochte, wie Richard auf ihren selbst herbeigeführten sexuellen Genuss reagierte. Emilia fühlte seine leidenschaftliche Reaktion und fing als bestätigende Reaktion an, härter und wilder an seiner Latte zu saugen. Ihre Zunge schlang sich einer Natter gleich um seinen Schwanz, als sie begeistert seine Männlichkeit immer tiefer zwischen ihren Lippen verschlang. Mit ihrer sich stets steigernden Leiden­schaft, als sie mit sich selbst spielte und das Gefühl genoss, dass der Kopf seines harten Schwanzes auf ihrer Zunge pochte, erkannte Emilia plötzlich, dass sie seinen ganzen Schwanz in ihrem Mund haben wollte. Sie stülpte ihre Lippen immer weiter über seinen pulsierenden Schaft und drehte ihre Zunge um diesen herum, bis sie ihn tief in ihrem Mund hatte. Sie würgte leicht, zog sich aber nicht zurück, als die empfindliche Spitze den hinteren Teil ihres Halses berührte. Sie liebte das Gefühl der Macht, die sie ausübte, als sie fühlte, wie sein Schwanz vor Freude zuckte und wusste, dass sein Körper in dem Moment vollkommen ihr gehörte, um das zu tun, was auch immer sie mit ihm anstellen wollte.
    
    Obwohl Emilia davon gehört hatte, hatte sie keine Ahnung, wie man ein echtes deep-throating machen konnte, also ließ sie sich statt­dessen damit zufrieden, das zu saugen und zu lecken, was sie in ihrem Mund unterbringen konnte. Sie benutzte die Hand, die nicht ...
    ... in ihrer Muschi war, um seine Eier zu streicheln und sicherzustellen, dass dadurch jeder Teil seines Schwanzes Aufmerksamkeit durch sie er­fuhr.
    
    Emilia wusste, dass sie bald abspritzen würde und spürte, dass Richard auch wohl selbst bereit war, da Richard er und weil seine Hoden zu zucken und sich zusammenzuziehen begannen.
    
    »Wenn du … so weiter tust … dann ...« - Richard überraschte sich selbst damit, dass er nur eine leise Andeutung davon machte, was sich in ihm abzuspielen begann. Er wollte sie nicht abschrecken, schon gar nicht abhalten und er konnte und wollte sich innerlich einfach nicht dagegen wehren. JA – Richard wollte abspritzen. IN ihr – letztlich egal wo und wohin. Aber Richard hatte so lange schon auf den Augenblick gewartet, dass er voller Genuss seinen Samen in sie jagen würde. Und er wollte sich nicht um dieses wunderbar und erstmalige geile Gefühl mit ihr bringen, indem er sie durch eine Warnung potentiell davor abschreckte.
    
    Offenbar wollte Emilia sogar seinen Samen schmecken, denn sie fing nun sogar an, schneller und härter zu saugen, wie sie seine war­nende Andeutung und seine Reaktion mitbekommen hatte. Sie benutzte nun ihre Hand, um seinen Schaft zu pumpen und stöhnte, als sie fühlte, wie ihr Kinn durch die Menge an Spucke und Vor­freude, die aus ihrem Mund auslief, zu glänzen begann. Der Gedanke an das, was sie tat und die Idee, seine Ficksahne zu schlucken, ließen ihre Muschi nach Ent­spannung schreien, während ihre Finger über ihrer vor Lust ...
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