1. Rebecca


    Datum: 20.01.2024, Kategorien: Reif Erstes Mal

    In meinem Sommer wurde ich nun wohl weitergereicht. Nach einigen Tagen rief eine weitere Schulfreundin meiner Mutter an. Rebecca, sie war allerdings die absolute Ausnahme in der Gruppe. Sie war geschieden, führte ein recht ruhiges Leben. Ich hörte immer nur, die hat mit Männern nichts mehr am Hut. Sie war entgegen den anderen Damen eine sehr schlanke, fast zierliche Frau. Sie sah eher wie ein Junge aus. Sie hatte ganz kurze feuerrote Haare, einen Bobschnitt. Ihre Brüste waren eigentlich nur leichte Hügelchen mit kleinen spitzen Warzen. Sie hatten einen kleinen flachen Hintern und sehr schlanke Beine.
    
    Sie meldete sich um die Garage, das Gartenhaus und den Keller auszumisten. Ein Job den ich gern annahm. Wie besprochen erschien ich am Morgen zur Arbeit. Sie trug eine kurze Latzhose und eine Trägershirt. Mir viel sofort auf das sie keinen BH trug, aber sie brauchte auch keinen. Wir stürzten uns direkt in die Abeit. In der Einfahrt stand ein großer Container. Wir fingen in der Garage an und Weg um Weg leerte sich die Gerage und der Weg zum Gartenhaus wurde frei. Wir schwitzten wie die Tiere und füllten den Container. Ich schaute ihr immer sehr neugierig nach. Vielleicht weil sie so anders war wie die anderen Frauen in ihrem Alter.
    
    Nach drei Stunden machten wir eine Pause. Wir aßen etwas und tranken kalten O-Saft. Dabei unterhielten wir uns über dies und das. Ich sah sie gern an, ihre Haut glänzte und ihre schlanken, gelackten Fingernägel hielten ihr Glas in beiden Händen. ...
    ... Plötzlich schaute sie mich mit einem verklärten Blick an. Sie fragte mich geradeheraus, ob sie mir gefallen würde. Ich würde sie so anschauen. Ich stutzte, wurde wohl rot und schaute auf den Tisch. Ich brachte zunächst kein Wort heraus. Sie lächelte mich nur an und sagte mir das ich ihr auch gefallen würde.
    
    Sie nahm meine Hand stand auf und ging mit mir durchs Wohnzimmer in einen kleinen Raum der angrenzte. Es war sowas wie ein Lesezimmer mit einem Sofa und dicken Teppichen. Ich stand hinter ihr und war gespannt. Sie drehte sich zu mir und nahm meine Hände. "Ich will deinen jungen Körper!" Mit einem Griff löste sie die Ösen ihrer Hose und die Latzhose fiel auf den Boden. Mit schnellen Bewegungen streifte sie das Topund den Slip ab und stand nun, wie Gott sie schuf vor mir.
    
    In meiner Hose regte sich sofort mein Schwanz. Bilder von Helga mit ihrem molligen Körper schossen mir durch den Kopf. Vor mir stand ein anderes Wesen. Blas, zierlich, rasiert, elfengleich. Sie machte einen Schritt auf mich zu, küsste mich und begann mich auszuziehen. Umständlich stiegen wir aufs Sofa und streichelten uns. Ich wollte sie, ich wollte mich gerade auf den Weg in ihren Schoss machen, als sie mich festhielt und mir unmissverständlich zu verstehen gab das ich mich auf den großen Teppich legen sollte. Wie ein Pfahl stand mein Schwanz in die Höhe. Sie stand über mir und ich wartete was nun geschehen sollte. Sie legte sich auf mich. Sie küsste mich und streichte mit ihrem Körper über meinen ...
«12»