1. Besuch im Pornokino - Teil 2


    Datum: 14.04.2019, Kategorien: Schwule Erstes Mal

    ... Stute!“
    
    Der Anblick meines zuckenden Lochs schien ihm zu gefallen. Ich hörte ihn schwer atmen und offensichtlich konnte er sich kaum noch bremsen. Sein harter Schwanz berührte meinen Arsch. Erst die Arschbacken und dann glitt er durch die Spalte und näherte sich mit seiner feuchten Eichel meiner Fotze. Am Fotzeneingang verharrte er und erwartungsvoll wartete ich auf sein Vordringen. Der Druck erhöhte sich schrittweise und ich öffnete mich ihm langsam. Ich spürte, dass seine fette Eichel bereits eingedrungen war. Kaum war er drin, zog er seinen Schwanz wieder zurück. Er verharrte wieder vor meinem Loch und ließ einen Moment verstreichen. Dann rückte er erneut vor. Ich stöhnte laut auf, als er immer weiter in mich vordrang. Seine ganze Männlichkeit verschwand in mir, bis seine Eier meinen Arsch berührten.
    
    Nachdem er seine Position in meinem Arsch genug ausgekostet hatte, begann er seine Hüfte vorwärts und rückwärts zu bewegen. Dabei beschleunigte er seine Bewegungen nicht nur, sondern er stieß auch immer heftiger zu. Ich drückte mich mit beiden Armen feste gegen die Wand ab, um nicht umzufallen und während ich immer kräftiger von ihm ...
    ... durchgefickt wurde, richtete sich mein eigener Schwanz wieder auf.
    
    Ständig klatschten seine Eier jetzt gegen meinen Arsch und meine eigenen Hoden füllten sich mit Sperma während er mich wie ein Sexspielzeug benutzte und sich an meiner Männerfotze abarbeitete.
    
    „Ich spritz dich geiles Fickfleisch jetzt voll, du Hure!“ keuchte er schwer atmend und stieß einen finalen Schrei aus.
    
    Sein Schwanz zuckte in meinem Arschloch und entlud seinen heißen Saft.
    
    Mein Pimmel spritzte beinahe zeitgleich ab.
    
    Meine Wichse war auf den Boden gekleckert und die Spritzer benässten den Fußboden.
    
    Als der Dicke seinen Schwanz aus mir rauszog, konnte ich fühlen, dass sein heißer Saft aus meinem Loch tropfte und sich sein Samen mit meinem Samen auf dem Fußboden vermischte.
    
    „Das war eine echte heiße Nummer, Süßer,“ raunte er mir gönnerhaft zu. „Und jetzt leg dich mit dem Bauch nach unten flach auf den Boden und bade in unserem Sperma“.
    
    Ich zögerte nur kurz und befolgte dann seine Anweisung. Ich legte mich mit Bauch und Schwanz mitten in die klebrige Pfütze und benetzte meinen nackten Körper mit unserer gemeinsamen Wichse. Es fühlte sich megageil an. 
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