1. Eine Schüssel voller Loskugeln 17


    Datum: 22.01.2024, Kategorien: Hausfrauen

    ... Oben Stand Frank in der geöffneten Wohnungstür und musterte mich von oben bis unten, wobei sein Blick jeweils etwas länger auf meinem kurzem Rock, meinem Bauchnabel und meinen Titten ruhte. Der von meinem Mann gewünschte Eindruck war sicher voll erreicht. Er sagte nichts, das verunsicherte mich, so dass ich 2m vor ihm kurz stehen blieb.
    
    „Komm rein", unterbrach er die unheimliche Stille. Er trat zur Seite, so dass ich an ihm vorbei in die Wohnung ging. In dem Moment legte er die Hand um meine Taille, schloss mit der anderen Hand die Tür und führte mich im Arm in sein Wohnzimmer. Seine Hand auf der nackten Haut fühlte sich warm und ungewohnt an. Wir standen uns schließlich direkt gegenüber im Wohnzimmer: „Hey, Du siehst ja wirklich scharf aus, nicht mehr die graue Maus wie bisher. „Sex Bauchnabel", lobte er, „geiler Nippelschmuck sehe ich da auch. Mhmm und dein Mini ist ja mal richtig scharf, ich wette du trägst nicht mal was drunter!" Egal, dachte ich, dein Image ist ohnehin ruiniert. „Das würde dir sicher gefallen, wenn ich nichts drunter trage", provozierte ich ihn, „Du stehst sicher auf geile Schlampen, die ohne Höschen raus gehen!"
    
    Ich ging vor ihm auf die Knie wie eine Schlampe es sollte, spreizte die Knie, so dass der Mini rutschte und meine blanke Fotze frei legte. Ich öffnete zwei Knöpfe der Bluse, legte meine Titten frei. Dann griff ich in seinen Schritt: „Oh ja da regt sich was, von sowas wie mir träumt ein Mann doch!" Langsam, ganz langsam öffnete ich seine ...
    ... Hose, während ich ihn die ganze Zeit devot von unten ansah. Sein Schwanz war schon fast hart, als ich ihn freilegte. Sanft massierte ich ihn, stachelte ihn auf: „Oh ja, da freut sicher einer mich so zu erleben".
    
    Schön langsam beugte ich mich vor, streckte die Zunge weit raus und leckte die Eichel. Ich ignorierte, so gut ich konnte den Geschmack (offensichtlich hatte er das ja nicht erwartet) der, nachdem ich die Eichel ausgiebig abgeschleckt hatte auch weg war. Devot vor ihm kniend beugte ich mich langsam vor, legte die Lippen um die Eichel und saugte sie ganz langsam immer tiefer in den Mund, züngelte dabei die Unterseite des Riemens. Theatralisch rollte ich genüsslich für ihn die Augen. Es war kein Monsterschwanz, sondern ein normaler, trotzdem kam der Punkt, wo ich den Würgereflex überwinden musste, um den Schwanz vollständig aufzunehmen.
    
    Genauso langsam entließ ich ihn wieder aus meinem Mund und reizte ihn dann: „Oh ja, was für ein schöner harter Schwanz". Ich gab mein Bestes, reizte und provozierte ihn, es sollte ein unvergesslicher Blowjob für ihn werden. Dass es für ihn unvergleichlich gut war, las ich in seinem Gesicht deutlich ab. Er legte schließlich auch die Hände auf meinen Hinterkopf, so dass er mehr Kontrolle über meinen Service bekam. Lang sollte es nicht mehr dauern, ich stellte mich schon darauf ein gleich seine Sahne zu schlucken, als er seinen Schwanz entzog.
    
    Irritiert schaute ich ihn an. Er zog mich hoch, schob mich zum Sessel und drückte mich über ...