ERLEBNISSE EINES TRIOS
Datum: 22.01.2024,
Kategorien:
Gruppensex
... in mein Gesicht und etwas noch in meinen Mund tropfte. Gierig haben wir anschließend diesen Liebessaft geteilt, geschluckt, einander mit unserer Zunge angeboten, zum Schluss alles sauber abgeschleckt. Jetzt merkten wir, was wir gestern alles getrieben haben, denn schon wieder müde sanken wir zurück ins Bett, küssten und umarmten uns und sagten uns ganz liebe Worte, die Welt ist so schön, wenn man sie miteinander genießen kann.
Mein Lover bestellte anschließend das Frühstück aufs Zimmer und wir genossen es, ganz nackt und immer noch geil und voller Lust, nur wir zwei zusammen. Irgendwann kleideten wir uns für die Heimfahrt wieder an, beseitigten alle Zeichen unseres Hochzeitsfestes und fuhren dann wieder unserem Zuhause entgegen. Unterwegs machten wir Halt in einem Ort, wo ich mal bei einer Tante aufgewachsen bin, wir besuchten dort die katholische Kirche. Meine Tante war echt gläubig und hat für alles immer in ihrer Kirche Trost gefunden, aber auch ich, als Protestantin, bin später auch immer mit meinen Sorgen und Nöten dorthin gegangen, Kerzen angezündet und dem Herrgott meine Probleme erzählt oder ihm gedankt, einfach so, weil es mir gut gegangen ist. So habe ich auch diesmal die obligaten Kerzen angezündet, mein Lover stellte sich hinter mich, nahm mich ganz lieb in seine Arme, ich habe mich an ihn gedrückt, es war ganz wunderbar still in der Kirche, etliche Kerzen flackerten, da hörte ich doch wie er laut sprach: „Vielen Dank, Dir Gott, für dieses Weib, das ich in ...
... meinen Armen halten darf, vielen Dank auch für die schöne Zeit, die ich mit ihr verbringen durfte und vielen Dank, wenn Du mir verzeihst, was ich nicht immer richtig gemacht habe“. Wow, ein solches Gebet habe ich bisher noch nirgends gehört, aber dadurch ermutigt sagte auch ich laut und vernehmlich: „Gott, Du hast mich bisher immer gut behütet, behalte mich auch weiterhin unter Deinem Schutz“. Dies war für mich so was schönes und feierliches, ich nahm meinen Lover bei der Hand und wir setzten uns in eine Bank, still und schweigsam an einander gedrückt, die Hände gegenseitig umschlungen, und genossen einfach diese Momente. Kurz hatte ich das Gefühl, dass mein Geliebter ein Geschenk des Himmels an mich sein muss, aber wir verliessen darnach die Kirche und fuhren heimwärts, sehr stille und an einander gelehnt, wir waren echt traurig, dem Ende unserer Hochzeit entgegen zu sehen.
Irgendwann einmal von unterwegs (Handy gab es damals noch keine!) telefonierte ich mit meinem Ehemann und der wünschte sich, dass er uns zwei „Verliebte“ bei der schönsten Sache der Welt überraschen möchte, also bereiteten wir zu Hause dafür alles vor, Duftkerze anzünden, das Ehebett aufdecken, die Blumen, die ich von meinem Geliebten in Biel an unserer „Hochzeit“ erhalten habe, schön einstellen und platzieren, meinem Mann ins Geschäft anrufen, dass wir für seinen Überraschungsbesuch bereit seien, dann ging es ab zusammen unter die Dusche, wo wir zwei uns erneut an unsern Körper begeilen, ich genoss dieses ...