ERLEBNISSE EINES TRIOS
Datum: 22.01.2024,
Kategorien:
Gruppensex
... unser Hausfreund entfernte, mein Mann, der nur etwas größer ist als ich, griff mit einer Hand an meine Brüste, sicher drei Finger seiner andern Hand drangen in meine immer noch entzündete Möse, und zwischen Küssen sagte er mir: „Du darfst Dich von nun an immer mit ihm treffen, wenn immer es Dich gelüstet, ich muss nicht mehr zwingend dabei sein, ich weiß, dass Du dies möchtest – und wie recht er doch damit hatte, mich gelüstete es tatsächlich nach mehr mit unserm Hausfreund, ohne aber auf die lustvollen Momenten zu Dritt verzichten zu wollen, die waren und sind mir immer das größte, schönste und aufregendste gewesen. Ich hingegen musste ihm versprechen, dass ich mich mit unserm Hausfreund nur treffe, wenn er im Büro arbeite, also immer sofort nach Hause kommen konnte, sobald wir zwei unser Ritual beendet haben, denn der geile Bock gelüstete es sehr, meine besudelte Muschi ausschlecken zu können oder was ihm auch lieb war, in diese seinen Samen zu spritzen und die ganze Sauce sich nachher genüsslich einzuverleiben, o.k. ich war damit einverstanden und habe es fast immer so gehalten. (Siehe auch die anderen Berichte!)
Wenig später fuhren wir in unser Lieblingslokal, wir beide ganz brav angezogen und ganz chic, und ich hatte wiederum einen riesigen Appetit, ich staunte über mich selber, wie doch solche Liebesszenen und –Genüsse mich hungrig machen können. Und ich musste meinem Mann alles erzählen, jedes Detail war ihm wichtig. Zu Hause zurückgekehrt waren wir noch recht ...
... frisch, durch das Erzählen meiner Erlebnisse sind wir beide irgendwie wieder in Fahrt gekommen, und so war meine Überraschung nicht groß als mein Mann mir vorschlug, wir zwei sollten doch irgendeines der gehabten geilen Genüsse doch auch versuchen, also gesagt, getan. Ich ließ mich zuerst von ihm am ganzen Körper abküssen, abschlecken, „abschmusen“, dann versetzte er mich mit seinen Schleckereien in und um meine Muschi in Hochstimmung, so wechselten wir die Positionen und ich verwöhnte ihn nach Strich und Faden bis ich merkte, dass sein strammer Schwanz mit den Zuckungen begann, die das Abspritzen ankündigten, also nahm ich ihn in meinen Mund, schleckte und saugte an ihm wie er es so gern hat, mit einer Hand bearbeitete ich seinen Hodensack, diesen aber eher stark und grob, und recht bald war es bei ihm soweit. Mit wüsten Worten begleitet spritzte er ab, eine Riesenladung nahm ich in meinen Mund auf (ich staune heute noch, wie viel Sperma er immer losgeworden ist, mein Lover und andere Männer, die ich kenne, haben nur ganz selten eine solche Menge mir abgegeben, wobei ich sicher nie auf die Menge geachtet habe oder diese überbewerten möchte, dies ist nur eine Feststellung) und diese haben wir dann ehelich geteilt und geschluckt, wie gut das tut! Damals war es meiner besseren Ehehälfte noch möglich, seine Steifheit auch nach einer Ejakulation beizubehalten, d.h. sein Glied wurde wohl etwas weicher, schlaffer, aber die Größe blieb und er konnte mir damit große Lust und Erregung in ...