1. ERLEBNISSE EINES TRIOS


    Datum: 22.01.2024, Kategorien: Gruppensex

    ... wäre gut, wenn wir was Gutes und Kräftiges zu uns nehmen, wie recht er doch hatte! Nach der Mahlzeit übergab er mir einen Plastiksack mit dem Auftrag, ich soll mich nun im WC gänzlich nackt ausziehen, und nur noch mit Schuhen, Strümpfen und Kleid zurückkommen, da hat er mich zum ersten mal geschockt, he wir sind auf unserer „Hochzeitsreise“ und nicht zu Hause bei einem unserer Rituale, wo ich seine Sklavin bin und ihm zu gehorchen habe! Ich habe dies gemacht aber auch von meinem „Herr“ das gleiche verlangt, also auch er nur in Schuhen, Socken, Hosen und Hemd, was er ohne weiteres auch tat. Dann kam sein nächster Schocker, er verlangte von mir meinen Ehering für die Trauung in Biel, und in einem Nebensatz erwähnte er noch, es werden noch ein paar unserer Bekannten da sein – was fällt dem Macho nur ein, ich freue mich auf die sexuellen Lustbarkeiten nur mit ihm zusammen, auf unsere „Hochzeitsnacht“ und da hat doch der den Mut noch andere Leute dazu aufzubieten. Er hat es mir angesehen, dass ich darob sehr enttäuscht war, er hat mich getröstet und versichert, ich werde eine Überraschung erleben und ich soll ihn nur machen lassen, am Schluss werde ich sicher nicht enttäuscht sein.
    
    Wieder im Auto hat er uns ein Spezialkissen hingelegt, unten Plastik damit keine Feuchtigkeit durchdringen konnte, oben Frottierstoff, der sich warm und weich anfühlte, musste ich doch meinen Rock soweit rauf ziehen, dass ich mit nackten Arschbacken dagesessen bin, auch er hat seine Hosen bis über ...
    ... die Knie runter gelassen, so sind wir mit freigelegtem Geschlechtsteil weitergefahren, jetzt auf normalen Straßen und in gemütlichem Tempo, man glaubt es kaum, wie doch ein solch kleines Details einem so lange in Erinnerung bleiben kann. Sicher weil ein gewisser Kitzel darin lag, ob uns jemand dabei sieht, oder was macht er wieder mit seinen Fingern, die mal in meiner nassen Votze ein- und ausgingen ganz selbstverständlich, und dabei waren wir noch nicht einmal verheiratet, der Frechdachs. Aber auch ich ging auch nicht leer aus, ich legte mich hinter dem Steuerrad auf seinen Schoß, nahm seinen herrlichen Schleckstängel in meinen Mund, und küsste und schleckte ihn, ganz nach meinem Gusto. Dabei hatte ich zu beachten, dass mein „Ehemann auf Zeit“ nicht zu früh kam, es sollte ihn nur reizen – diesen ganz wunderschönen, weichen, roten, feuchten Schwanz, oh wie ich doch die Männer deswegen liebe!
    
    Das Einchecken ging problemlos, mein Lover gab mich als seine Ehefrau aus, dabei waren wir ja noch nicht einmal verheiratet, wir hatten eine Suite vorbestellt, einen Salon mit einem Sofa das in ein wirklich bequemes Bett umfunktioniert werden konnte und das Schlafzimmer mit unserem Ehebett – das mit dem Bett im Salon war seine Idee, er hat mir lediglich erzählt, dass er diesbezüglich noch etwas geplant habe! Der und seine Planungen und Überraschungen, eine solche gab es gleich nachher im Zimmer, wo er mich ins Kaffee runter schickte, ich was zum trinken bestellen soll, er werde hier noch ...
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