1. ERLEBNISSE EINES TRIOS


    Datum: 22.01.2024, Kategorien: Gruppensex

    ... so sehr gut. Als wir ins Restaurant des Hotels traten, war es fast 8 Uhr am Abend, wie doch die Zeit vergeht, wenn man sich sexuell so lustvoll betätigen kann. Wir bestellten und genossen das ausgezeichnete Mahl und ich war sehr überrascht wie viel ich verspeisen konnte. Während des Essens haben wir den weiteren Verlauf besprochen, waren aber im Restaurant äußerst korrekt und haben uns sehr anständig benommen, eben wir ein Hochzeitspaar!
    
    Nach dem Essen zogen wir uns um, wir hatten geplant, in einem nahen Sexkino uns mal umzusehen, also zog ich wiederum nur meine Schuhe und Strümpfe an, darüber eine Art T-Shirt das mir bis knapp unter die Scham reichte, darüber den langen Regenmantel, mein Sex-Partner trug ebenfalls nur Schuhe, Socken und eine speziell dafür präparierte Hosen, die oben wohl mit einem Gürtel zusammen gehalten wurde, bei der aber vorne und hinten ein großes Stück herausgeschnitten war, damit sein Arsch und sein Geschlecht frei lagen, darüber trug er ebenfalls seinen Trenchcoat. So zogen wir los und weil es in der Zwischenzeit gegen 22 Uhr ging, war der Schuppen zu, d.h. es lief nur noch ein Rest des letzten Filmes, der Zugang war bereits verschlossen. Also machten wir einen kleinen Bummel, rund um den Block wo unser Hotel stand. Das Glück war uns sehr hold, bald entdeckten wir in einem Seitengässchen eine dunkle Ecke, also nichts wie sofort hin, kein Licht und keine Geräusche waren zu hören. So wurden wir echt geil, während wir unsere Mäntel öffneten und ...
    ... nun so in unserer Nacktheit dastanden, mein Lover zog mir das T-Shirt ganz aus, dieses Gefühl war echt geil für mich und etwas neues, vorne so wie Gott mich geschaffen hat, um mich herum die leichte Berührungen meines Mantels. Ich wollte auch meinen Liebsten ganz nackt für mich haben, also öffnete auch ich ihm den Gurt, und der Rest seiner Spezialhose fiel ebenfalls zu Boden. Da er schon ganz geil war, sein Glied streckte sich wiederum mir entgegen, ging ich in die Hocke, und nahm den lieben Kerl in meinen Mund, wo ich ihn liebkoste. Dadurch geriet mein momentaner Ehemann ganz gehörig in Rage, er hieß mich aufstehen und rammte mir seinen Speer in meine Spalte, dass mir Hören und Sehen verging, wie schon lange nicht mehr. Da auf einmal ein Geräusch im Haus hinter uns, irgendwo ertönten Stimmen, ein Licht wurde angezündet, in Rekordzeit standen wir normal da, er musste noch seine Spezialhose durch den Mantel hindurch fest halten, so zottelten wir von dannen. Rückblickend sahen wir eine Familie mit ihren Kindern aus dem Dunkel ins Licht treten, uns war der Appetit vergangen, ich muss ehrlich sagen, ich ging gern in die Vertrautheit unseres Hotelzimmers zurück, dort fühlte ich mich viel wohler. Irgendwo unterwegs machten wir unsere Kleider wieder so, dass wir mit ihnen ins Hotel zurückkehren konnten, doch wiederum im Hotellift packte es mein Liebling, er drückte Garage und oberstes Geschoß und genoss sichtlich unsere Blöße im Lift. Ich war ehrlich froh, diesmal heil aus dem ...
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