1. Peter der Große 05


    Datum: 22.01.2024, Kategorien: Inzest / Tabu

    Wir stiegen auf unsere Räder und radelten durch die Innenstadt in Richtung Sattlinger Weiher. Ich kannte ihn von früher, als ich noch mit meinen Eltern zum Schwimmen fuhr. Aber das ist lange her. Das waren noch Zeiten! Aber neugierig war ich damals auch schon: ich schaute immer verstohlen zu, wenn sich meine ältere Schwester aus ihrem nassen Badeanzug schälte, um einen trockenen anzuziehen. Aber viel konnte ich nicht sehen. Da zeigte mir meine Mutter schon mehr. Aber mein Oskar war zu der Zeit noch ein kleines Würstchen. Und ich wusste ja noch nicht, was man mit ihm anfangen sollte. Aber interessiert war ich schon, irgendwie.
    
    Und da radelte sie vor mir: meine Mutter in einem luftigen Kleid, das immer etwas nach oben rutschte, wenn der Wind ungünstig war. Ich durfte nicht zu oft hinschauen, denn sonst war es vorbei mit Radeln. Mein Oskar wollte auch schon wieder raus an die frische Luft. Was für ein Tag! Und was für Aussichten!
    
    Endlich kamen wir an unserem Ziel an. Es war schon ganz schön was los! Viele Jugendliche und Familien mit ihren Kindern. Wir schoben unsere Räder in Richtung Volleyballplatz. Ah ja, hier war es doch etwas ruhiger, Bäume gaben Schatten und ein paar Büsche grenzten die Wiese ein. Wir suchten uns ein schattiges, ruhiges Plätzchen und ich fragte, wo wir uns umziehen könnten.
    
    „Ja natürlich hier", bemerkte meine Mutter „oder hast du etwas zu verstecken?"
    
    „Nein, nein" erwiderte ich überrascht. „Natürlich nicht. Aber schaut denn hier ...
    ... niemand?"
    
    „Ich halte dir das Handtuch und dahinter kannst du dich umziehen", erklärte mir meine Mutter und holte sich schon das große Handtuch und entfaltete es, „und sei doch nicht so zickig, sonst bist du ja auch nicht so".
    
    „Welche Badehose soll ich denn jetzt von den neuen anziehen? Badehose oder Bermuda?" wollte ich noch von ihr wissen.
    
    „Na ich würde sagen: die Badehose. Was meinst du, Petra?" fragte sie an Petra gewandt.
    
    „Ja, ich wäre auch für die schwarze Badehose. Die ist doch richtig sexy. Und dann kann er gleich ausprobieren, wie sie beim Schwimmen passt - und wie die weiblichen Badegäste darauf reagieren", meinte sie schmunzelnd.
    
    Ich schlüpfte in die neue schwarze Badehose, legte meinen Schwanz elegant quer hinein und er passte wunderbar.
    
    „Soll ich jetzt das Handtuch für dich halten, Mama?" wollte ich von ihr wissen.
    
    „Nein Peter, das brauche ich nicht. Ich ziehe mich einfach so um. Zu verstecken habe ich ja nichts und ihr zwei kennt mich sowieso in- und auswendig".
    
    Gesagt getan, schlüpfte sie aus ihrem Kleid, und schon stand sie splitterfasernackt vor mir. Was für ein Anblick! Meine Mutter ist einfach unglaublich.
    
    „Peter sei so lieb und gib mir mal meinen Badeanzug. Ich glaube, ich ziehe jetzt vorerst meinen alten, den roten an. Der müsste in meiner Badetasche sein.... Ja, das ist er."
    
    Ich gab ihr den gewünschten Badeanzug. Sie stieg hinein und zog ihn nach oben. Ihr Busen war das letzte, was sie einpackte. War das geil. ´Und da soll man als Mann ...
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