1. Austreibung 04


    Datum: 14.04.2019, Kategorien: BDSM

    ... Nonne sie rasch immer weiter zog und sie immer schneller mit ihren kleinen Trippelschritten hinterher laufen musste.
    
    Der Boden fühlte sich nach einem Teppich an. Noch immer nichts sehend wurde ihr befohlen, sich auf die Knie zu begeben und sich hinzuhocken. Eine Art Gestell wurde ihr an den Hals geschoben. Von vorn wie auch von hinten. Es umschloss nun ihren Hals, der nun aus einer Art Loch heraus ragen musste. Mit einem Ruck wurde ihr der Sack abgenommen und der Ballknebel entfernt. Marie schnappte nach Luft und schluckte ihre Spucke herunter. Tatsächlich kniete sie in einer Art Stuhl, der ihr nur erlaubte, den Kopf heraus zu strecken.
    
    Sibylle öffnete ihren Overal. Jedoch befand sich der Reißverschluss, der nun geöffnet wurde, im Schritt und gab nun Sibylles Fotze Preis. „Meine Besessene, nachdem du nun bis an den Rand des Höhepunktes gebracht worden bist, hat mich das beim Zusehen selbstverständlich auch heiß gemacht. Und da du ja schon andere Mädchen geleckt hast, wird dir das sicher nicht neu sein. Los! Leck mich zu einem Orgasmus, oder ich werde dich die nächsten Tage nicht mehr so nett behandeln!"
    
    Marie hatte verstanden. Jetzt war sie an der Reihe, ihrer Peinigerin einen Orgasmus zu bescheren. Sibylle setzte sich auf den Stuhl und wie dafür gemacht saß sie nun mit ihrer Vagina direkt vor Maries Gesicht. Ihre Zuge begann Sibylles Schamlippen zu liebkosen und versuchte zwischen den beiden Lippen einzudringen. Sie leckte und massierte mit der Zunge das ...
    ... Allerheiligste, bis Sibylle, mit triefender Fotze, zum Höhepunkt kam. Sie stöhnte und vergrub ihre Hände in Maries Haare. Sie drückte sie fest mit dem Kopf zwischen ihre Beine, sodass Marie kurz keine Luft mehr bekam. Als der Job erledigt und Maries Gesicht nass von Sibylles Fotze war, erhob sich Sibylle wieder und stülpte einen Blecheimer über Maries Kopf.
    
    Kurze Zeit später hörte sie das Schließen des Reißverschlusses. Es wurde dunkel um Marie. Durch den Eimer hörte sie nur blecherne Geräusche, sodass sie nicht genau wusste, wer da gerade sprach. Sie merkte eine Bewegung am Stuhl, der ihr aktuelles Gefängnis darstellte. Und mit einer Handbewegung wurde der Eimer von ihrem Kopf genommen.
    
    Marie staunte, als sie auf einen dicken Schwanz blickte. Sie konnte leicht den Kopf anheben und sah den Pfarrer vor ihr sitzen. „Marie, du gutes Mädchen. Zumindest wirst du das wieder sein, wenn wir mit dir fertig sind." Lachte der Priester. Er sprach weiter: „Jetzt kannst du beweisen, dass du ein dich auf den richtigen weg einlässt. Blas mir meinen Schwanz!". Mit diesen Worten nahm er Maries Haare in die Hand und riss den Kopf nach hinten, sodass sich ihr Mund unweigerlich öffnen musste.
    
    Mit einem Stoß war Maries Mund nun mit des Priesters Schwanz gefüllt. Sie keuchte. Ihr blieb jedoch nichts anderes übrig, als dem Befehl des Pfarrers nachzukommen und so lutschte sie an seinem Schwanz. Merklich gefiel ihm, wie Marie es machte. Er stöhnte leicht und drückte ihr den Prügel tief in den Mund. ...