1. Angefixt


    Datum: 23.01.2024, Kategorien: Erstes Mal

    ... verbietet, habe ich mich für enge Boxershorts und ein weißes Shirt entschieden. Männer in Stringtangas fände sie peinlich, hat sie gesagt, und nicht erotisch. Daran muss ich denken, als die ersten Männer in Tangas an uns vorübergehen und unsere Blicke sich begegnen. Sie hat die Wolford, die ich ihr im Hotelzimmer geschenkt habe, fein säuberlich zusammengelegt und in den Koffer gepackt. "Zu schade, um beim ersten Mal kaputtgebissen zu werden", hat sie mich angelächelt und ist in billige schwarze Nylons geschlüpft. Sie schert sich nicht um die Hausordnung, die Badeschlapfen empfiehlt, und trägt die edlen Fickschuhe. Dazu das schwarze Unterkleid. Sie sieht geiler aus als die Damen in Reizwäsche, die mich kein bisschen reizen, weder die Wäsche noch die Damen.
    
    Wir stehen an der Theke, beobachten und werden beobachtet. Ein paar Gläser Sekt würden die Sache einfacher machen, die Hemmungen wegspülen, uns locker machen und mutig, aber wir trinken Ginger Ale und bleiben nüchtern. Ich aus Vernunft und aus Angst, rückfällig zu werden, sie aus Solidarität.
    
    "Und jetzt?", fragt sie.
    
    "Gefällt dir der Kerl dort drüben?" Er merkt, dass wir über ihn sprechen und lächelt zu uns herüber. Wahrscheinlich wäre er in Hemd und Hose richtig attraktiv.
    
    "Ja, nicht schlecht. Aber du gefällst mir besser. Komm, wir schauen uns mal um." Sie nimmt mich an der Hand und mit auf Entdeckungsreise. Schaut gebannt zu, als in einem der Zimmer eine nackte Frau von hinten gefickt wird. Ich möchte ...
    ... weitergehen. Es gehört sich nicht, fremde Menschen beim Ficken zu beobachten. Aus dem nächsten Zimmer dringt lautes Stöhnen. Aneinander klatschende Körper. Mir ist das alles zu nackt. Zu viel Fleisch. Zu obszön.
    
    Sie zieht mich in ein leeres Zimmer, wir nehmen auf dem Ledersofa Platz. Ich stecke meine Zunge in ihren Mund. Sie nimmt meine Hand und führt sie zwischen ihre Beine. Warm und glitschig ist es da, ich spüre, wie mein Schwanz wächst. Sie spürt es auch, unter ihrer Hand. Ich schiebe ihr meinen Finger in das Loch. In der Tür steht ein Kerl und schaut uns zu. Mein Schwanz zuckt zusammen. Sie scheint sie nicht daran zu stören. Ein anderer Mann nimmt neben uns Platz und verwickelt uns in ein Gespräch. Er ist nett und freundlich. Ich schaue sie an, wie sie auf den Mann reagiert. Sie lächelt ihn an. Erwartet sie jetzt von mir, dass ich - wie in ihrer Fantasie zu Konstantin - sage: "Du kannst sie gerne lecken. Sie mag das."? Darf ich das? Was, wenn sie dann wütend auf mich wird, wenn sie sagt: "Oh Gott, doch nicht von dem!" Ich kann doch nicht einfach über sie bestimmen, außerhalb unserer Fantasien. Ich rede also höflich mit dem netten Mann, der über seine Cluberfahrungen erzählt, als sie uns unterbricht.
    
    "Kannst du mich bitte lecken?"
    
    Sie hat es zu mir gesagt, nicht zu ihm. Ich bin erleichtert. Ich kniee mich vor sie und spreize ihr die Beine. Betrachte die pochende Scham. Die Feuchtigkeit quillt durch das dünne Nylon. "Ihr seid ein schönes Paar", höre ich noch, bevor meine ...
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