Sabine schwängern! Goldedition!
Datum: 23.01.2024,
Kategorien:
Hausfrauen
... umgibt. Wenn du willst, kannst du so lange hier bei mir bleiben." Das hätte ich sicher gerne getan, bei diesem für mich so erregenden Anblick!
Aber da fielen mir plötzlich auch Iris und Bastian ein, die doch nun schon einige Zeit im Wohnzimmer auf uns warteten. Die wollte ich nun auch nicht zu lange warten lassen. Wollte mich ja auch nicht auffällig machen! Dienst ist schließlich Dienst und kein reines Vergnügen 😄
„Ich gehe lieber schon mal zu den beiden nach unten, Sabine! Ich will nicht, dass sie falsch von uns denken!"
Sabine reagierte nicht weiter. Sie hielt ihre Augen geschlossen und ihre schlanken Beine angewinkelt in die Luft.
So ein 'stranger' Anblick!! Meine so begehrte Nachbarin lag da einfach, frisch besamt. Von mir!
So ging ich ins Bad, wusch mir meinen von Sabines Scheidenschleim und meinem Sperma verschmierten Penis etwas ab, zog mich an und ging dann die Treppe hinab ins Wohnzimmer.
Iris und Bastian saßen dort und schauten fern.
Ich bezweifelte, dass sie es aus Interesse an der Sendung taten. Wahrscheinlich wussten sie einfach nicht, was sie miteinander sprechen sollten, während ihre beiden Ehepartner ‚oben' Sex miteinander hatten, auch wenn der dazu diente, ein gemeinsam verabredetes Kind zu zeugen.
Als ich mich zu den beiden setzte, fragte Iris mit etwas betretener Mine:
"Und? Alles klar mit Euch beiden?"
"Ich glaube schon", antwortete ich leicht verlegen, schaute auf den Boden. "Soweit ich das beurteilen ...
... kann."
Einzelheiten wollte ich dann doch lieber nicht erzählen. Und die beiden haben mich auch nicht danach gefragt. Ich hoffte nur, dass Sabine in ihrer gesprächigen Art nicht zu viel erzählen würde, wenn sie gleich nachkommen würde...
Nach fast einer weiteren viertel Stunde kam dann auch Sabine zu uns herunter. Sie hatte einen Gesichtsausdruck wie ein Kind nach der Bescherung an Heiligabend. Ohne ein Wort zu sagen, ging sie zu Bastian, setzte sich auf seinen Schoß und küsste ihn, bis ihm fast die Luft wegblieb. Sie drückte ihn anschließend ganz fest an sich, sprach erheitert:
„Bastian, ich glaube, ich bin schon schwanger!!!"
Die nächsten Tage vergingen wie gewohnt, so, als wäre nie etwas gewesen. Sowohl Sabine und Bastian als auch Iris und ich benahmen uns ganz normal. Über das "Ereignis" wurde nicht mehr gesprochen. Es gab auch keinerlei Eifersucht oder ähnliches zwischen uns. Wir vier hatten die Sache besser gemeistert, als ich es am Anfang geglaubt hätte. Jetzt galt es abzuwarten, bis feststand, ob ‚unsere Arbeit' auch Erfolg hatte.
5. Enttäuschung
Einige Tage später kamen Sabine und Bastian, wie früher so oft, uns unangemeldet besuchen.
Wir redeten allerhand belangloses Zeug. Unsere ‚Kinder' saßen an ihren Rechnern in ihren Zimmern, sodass wir einigermaßen ungestört waren. Während Bastian und ich uns unterhielten, fiel Sabine plötzlich Iris um den Hals und begann zu Weinen.
"Iris, es hat nicht funktioniert. Ich habe vorgestern wieder ganz normal meine Tage ...