1. Sabine schwängern! Goldedition!


    Datum: 23.01.2024, Kategorien: Hausfrauen

    ... um es ihr leichter zu machen, meine Keimdrüsen zu erreichen.
    
    Sabine streckte die rechte Hand nach mir aus. Mit starrem Blick. Jetzt aber voll errötet. Ganz sachte stupste sie einen Zeigefinger in mein linkes, größeres Ei. Sie erwartete wohl eine Reaktion von mir. Blickte mir kurz in die Augen.
    
    "Tut Euch das nicht weh?" fragte sie geradezu kindlich naiv.
    
    "Nein", beruhigte ich sie, Die kannst Du gern kräftiger anfassen. Wieder blickte Sabine fasziniert und jetzt sehr nah auf meinen Hodensack, der jetzt nicht hing, wie üblich bei mir, sondern jedes Ei war, ob meiner Erregung eng an die Leisten gezogen, die Sackhaut fest um jedes Ei gespannt. Meine Eier offenbarten so sogar feine helle Strukturen und auch pralle, versorgende Blutgefäße, die, wie durch eine dünne Membran, hindurchschienen.
    
    Sabine wurde mutiger. Legte ihre hohle Hand um meinen linken Hoden, wie um meine Hoden-Größe zu prüfen. Dann umhüllte sie mit ihrer linken Hand zusätzlich meinen rechten Hoden.
    
    Sabine wurde sichtlich unruhig.
    
    "Die sind so ...anders als Bastians..." erwähnte sie wie nebenbei.
    
    Beide Hände drückten nun zunehmend jeweils eins meiner Eier. Fester und fester. Sie blickte mir unsicher in die Augen.
    
    Jetzt zeigte ich langsam Reaktion.
    
    „Hmmmmmnngg" grunzte ich leise, begann mich leicht zu krümmen.
    
    Ihre Unsicherheit und gleichzeitig unbekümmerte Neugier erregten mich zunehmend. Auch sie war erregt. Ein länglicher Geleefaden hatte sich quer über ihre Schamlippen gelegt, ...
    ... benetzte auch schon ihr umgebendes, dunkelblondes Schamhaar.
    
    Sie inspizierte irgendwie die Form, die Härte und Belastbarkeit meiner Geschlechtsdrüsen. Diese elegante, so im Leben so souverän und elitär wirkende Frau...
    
    "Deine Hoden sind wirklich besonders, Jens, ich bin mir sicher, dass Du der richtige Spender von Samen für meine Eizellen bist."
    
    Moah, ich hätte schon jetzt ejakulieren können, so machte mich ihre niedlich-naive, examinierende Art an...
    
    Ich wollte schon mein Becken zurücknehmen und so langsam zur Sache kommen, da hielt mich Sabine zurück. "Jens, warte bitte, lass' mich bitte noch deine Eichel sehen". „Gerne". Ich keuchte bereits leicht...
    
    Wieder schob ich mein Becken vor. Sabine griff an meinen Penis und riss sofort hart und unvorbereitet meine Vorhaut hinter meine Eichel.
    
    "Auu, laaaaangsam, Sabine!" entfuhr es mir schmerzhaft. "Das... tut dann doch schon mehr weh", klärte ich auf und blickte schelmisch in ihre panisch-überrascht blickenden, großen blauen Augen.
    
    "Oh, bitte entschuldige, Jens, ich wusste nicht..."
    
    Dann ging sie dazu über, ganz langsam und fasziniert beobachtend, mit meiner Vorhaut und meiner Eichel zu spielen. Langsam und majestätisch flutschte meine Eichel jeweils durch die Vorhaut, da Sabine nun mit ihrer rechten Hand meinen ganzen Penisstamm in langen und sanften Zügen auf und ab massierte.
    
    Glitschende Geräusche.
    
    "Mhmmm, wundervoll..." sprach Sabine wie entrückt mit sich selbst.
    
    Ich war jetzt wiederum vom Anblick ...
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