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Jayme CD Teil 01 (Vorgeschichte)
Datum: 24.01.2024, Kategorien: Transen
... dem Boden, mein Hinterteil ausladend ihn zugewandt. Gleitcreme und Kondome hatte ich auf dem Nachttisch bereit gemacht. Er gab mir einen Klaps auf den Hintern und schmierte dann meine Pussy mit der Creme ein. Als er sich das Kondom übergezogen hatte, packte er meine Hüften und zog mich ein wenig zu sich. Ich spührte, wie sein Schwanz gegen meine Rosette drückte. Einen Moment lang hatte er Mühe in mich einzudringen bis ich den Winkel meines Unterleibs ein wenig veränderte. Dann drückte er seinen Schwanz in mich hinein. Es war eines der geilsten Gefühle, das ich beim Sex jemals gehabt hatte. Er fickte mich hart und schnell und ich genoss jede Sekunde. Dann zog er sich zurück, packte mich und drehte mich seitlich aufs Bett mit angewinkelten Beinen. Erneut drückte er seinen Schwanz in meine Pussy und hämmerte ihn wider und wieder in mich hinein. Dann Sagte er: "Come to Daddy." Und zog sich zurück. Er stellte sich in die Mitte des Raumes und deutete auf den Boden vor ihm. Ich wusste was ich zu tun hatte. Mit einem kleinen Gefühl des Bedauerns (Ich hätte mich noch Stundenlang durchficken lassen), ging ich erneut vor ihm auf die Knie. Das Kondom hatte er ausgezogen und seine Eichel glänzte feucht. Ich nahm ihn wieder in den Mund. Dabei knetete ich mit einer Hand die Unterseite seines Hodens, wie ich es bei mir selbst mache, wenn ich schnell zum Höhepunkt kommen will. Offenbar hatte ich damit ins Schwarze getroffen. Er stöhnte sehr lustvoll auf und drückte mir seinen Schwanz ...
... tief in den Rachen, so dass ich unwillkürlich würgen musste. Doch es war nur ein kurzer Moment. Da flüsterte er mit seiner verstellten Stimme: "Let me come in your Mouth!" Dies hatte ursprünglich zu meinen Tabus gehört. Blasen ja aber schlucken wollte ich eigentlich nicht. Doch ich war Sklave meiner eigenen Geilheit geworden. Ich spürte wie er kam und kurz darauf schoss er mir seine ganze Ladung Sperma schubweise in den Mund. Der Geschmack war im ersten Moment ein wenig gewöhnungsbedürftig, doch ich schluckte alles was er mir gab. Dann Säuberte ich seinen Schwanz wie die gehorsame Sissy die ich war, mit meiner Zunge. Er stöhnte befriedigt auf. "Thank you Babe. " Er streichelte meinen Kopf und sagte: "Now i have to go." Ich erhob mich las seine Kleider vom Boden auf und reichte sie ihm mit demütig gesenktem Blick. Dann Kniete ich mich hin und wartete bis die Tür ins Schloss gefallen war, immer noch den Geschmack seines Samens in meinem Mund. Dies war meine erste Erfahrung mit einem Mann. Und ich war zufrieden. Nicht mehr und nicht weniger. Das gefühl des fremden Schwanzes in mir war unglaublich. Alles andere jedoch war meiner Meinung nach noch zu wenig. Er hatte mich zwar benutzt. Aber weder dominiert noch gefesselt, obwohl ich es ihm im Chat angeboten hatte und sowohl Halsband als auch Handschellen und Seile bereit gelegt hatte. Also fing ich wider zu suchen an und erneut musste ich die Erfahrung machen, dass es nicht so einfach ist, jemanden zu finden, der tatsächlich ...