Layla (7)
Datum: 24.01.2024,
Kategorien:
Erstes Mal
Verschiedene Rassen
... fing ihn ein und er konnte nicht anders als mitzugehen. Dann gelang es ihr überraschend Jörg mit einer Kraftanstrengung herunter zu wälzen und sich wieder selber auf ihn zu setzen. Layla gefiel es, dass sie die Initiative ergreifen konnte, ihn lenken, selber zu bestimmen wie tief sie ihn spüren wollte. Sie hatte dabei den Eindruck von ihm ernst genommen zu werden, nicht nur als Spielzeug zu dienen, das der Mann nach seinem eigenen Gutdünken nutzte und mit dem er machte was ihm gerade passte. Für sie war es eine Wertschätzung die er damit entgegenbrachte, wenn er ihre Wünsche der körperlichen Liebe akzeptierte und sie sich und ihn befriedigen durfte.
Jörg dachte immer noch an die Worte der Ärztin, sie vorsichtig zu behandeln, aber Layla war seit dem ersten Mal zu einem richtigen, lieben Nimmersatt geworden, die jedoch nicht nur Sex wollte, sondern es auch, wie bereits zuvor auskostete, einfach in die Arme genommen zu werden, zu kuscheln, zu küssen, seine Nähe und seinen Körper zu spüren. Es war immer ein herrliches Gefühl diesen schönen, kleinen Körper zu besitzen, einzudringen, die Enge zu genießen und die Bewegungen und Orgasmen seiner Geliebten zu erleben, die auch für ihn jedes Mal mit einem Höhepunkt endeten.
Er fühlte ihre abgrundtiefe Liebe, das Vertrauen welches sie ihm entgegenbrachte, wie sie ihn ansah, behandelte, alles tun würde was er wollte. Die anfängliche Angst und das Misstrauen waren gewichen seit sie das erste Mal zusammen im Bett gelegen hatten, ...
... nachdem sie sich ihm, den sie erst ein paar Wochen kannte, anvertraut hatte, bei all den schlechten Erfahrungen, die sie in ihrem bisherigen Leben gemacht hatte.
Je mehr er darüber nachdachte umso mehr liebte er sie. Es fehlte etwas, wenn er am Morgen aufwachte und sie nicht neben ihm lag.
Mit einem Kuss wurde er geweckt. Layla lächelte auffordernd. Dann stutzte sie und horchte angestrengt. Ja – auch er hörte das Klappern von Geschirr. Beide sahen sich erstaunt an. Layla zog einen Bademantel über und ging nachsehen. Tanja war dabei das Frühstück zu machen. Sehnsüchtig blickten sie sich an. Pech gehabt.
Anschließend teilte Tanja mit, ihre Mutter habe angerufen und informiert, dass ihr Mann sie suchen würde. Moritz hatte ihr den Rat gegeben abzutauchen und sich nicht zu melden. Wenn Horst sie vermisse, wäre das ein gutes Zeichen. Falls er sie bei der Polizei melde, würden die vermutlich im Betrieb auftauchen und sie sollten die Beamten an ihn verweisen, aber keine weitere Auskunft geben. Er würde sich dann mit Horst in Verbindung setzen, dem mitteilen, dass seine Frau ihn beauftragt habe, sie zu vertreten und dabei ausloten, wie er zu ihr stehe. Sie bat um Meinung der beiden und war erleichtert, als sie zustimmten und bereits Pläne machten, sie im Betrieb „versteckt“ zu halten.
Das einzig unschöne daran waren die beiden Kinder, die mit ihren sechs und acht Jahren alles mitbekamen und sicherlich total neben der Spur liefen.
Um Tanja auf andere Gedanken zu bringen, ...