Mein erstes reales Fetisch-Abenteuer (Teil II)
Datum: 24.01.2024,
Kategorien:
Fetisch
Erstes Mal
... ihren dicken Zeh lutschte. Sie wichste noch nicht, sondern massierte immer wieder die Schenkel rauf und rieb dann den steifen Penis, mit ihrer flachen Hand.
Ich fing an ihre Sohle zu lecken. Ihren rauen Fersen und vor allem die Stelle, wo die Zehen an den Fuss übergehen. Sie kicherte ein wenig, zog ihren Fuss aber nie weg. Immer wieder lutschte und saugte ich ihren dicken Zeh. Ich war etwas ungehemmter als am Vortag und gab mich hin. Dann nahm sie meinen harten Penis auch in die Hand und rieb ihn auf und ab. Es war total flutschig und oft rutschte sie nur rauf und runter, ohne die Schwanzhaut wirklich zu bewegen. Sie variierte den Druck und wichste mich gefühlvoll und langsam, nicht als wolle sie es schnell zu Ende bringen.
Ich nahm mir den anderen Fuss vor und begann damit ihn so nass zu machen wie den ersten. Sie bewegte ihre Füsse immer in die Positition, dass ich an die Stelle an die ich wollte gut heran kam. Sie gab sich große Mühe, dass es schön für mich war. Und das war es auch. Ich stöhnte sogar etwas. „Ist es gut so? Ist es schön für dich?“ fragte sie, als ob sie meine Gedanken lesen konnte, dabei rieb sie wieder mit ihrer flachen, öligen Hand über meinen Penis, der nach wie vor völlig erhärtet war.
„Ja, es ist wunderbar“, stöhnte ich und sie umschloss meinen Schwanz wieder und rubbelte ihn langsam auf und ab. „Willst du jetzt mal...? Also, meinen Po... Du weißt schon“, fragte Ayschelin. Man merkte das sie keine Professionelle war. Wenn, dann war sie eine, ...
... die eine Amateurin perfekt spielen konnte. Ich dachte nur, dass alle meine sexuellen Frustrationen der letzten Jahre nun entschädigt wurden. Ich glaube mit einer Nutte wäre es nicht dasselbe gewesen. Es hatte dieses vertraute Verhältnis, obwohl sich die Dame nicht mal alleine zu mir traute. Svenja hatte ich schon ganz vergessen. Ich kam mir vor, wie der Hauptdarsteller in einer meiner eigenen Geschichten.
Da ich Angst hatte zu spritzen und auch total scharf auf ihren Hintern war, bejahte ich die Frage. Sie stieg vom Bett „Na dann mal los.“ Ich setzte mich auf die Kante und sah zu wie sie sich ihre Jeansshort abstreifte und ihren Tanga auszog. Sie hatte wirklich einen prallen Hintern mit einer lupenreinen Haut, so wie die am Rest ihres Körpers. Das Oberteil behielt sie an. Dann kniete sie sich auch die Bettkante. „Kannst anfangen“, sagte sie trocken.
Natürlich wäre es geiler gewesen, wenn sie mich dazu aufgefordert hätte und so, aber ich war froh genug, dass ich es tun durfte. Ich kniete mich vor das Bett und schaute ihren perfekten Hintern an. Dann bohrte ich meine Nase zwischen ihre Backen und roch. Ich merkte ihre Rosette an meiner Nasenspitze und roch erneut. Es war kein angenehmer Duft, aber trotzdem blieb ich geil und hart. Dann leckte mit der Zungenspitze über ihr Poloch. Es sah geil aus und fühlte sich auch geil an der Zunge an. Ayschelin zuckte sogar kurz und atmete etwas doller, dann unterdrückte sie es aber.
Zuerst leckte ich wirklich vorsichtig und zaghaft. ...