1. Die Urologin und die Transe


    Datum: 25.01.2024, Kategorien: Anal

    ... desinteressiert.
    
    Ich hatte nichts dagegen und zog meine Hose runter. Ich hörte das klatschende Geräusch von einem Latexhandschuh, der über die Hand gezogen wurde, dann das Sauggeräusch eines Gelspenders.
    
    "Das wird jetzt vielleicht ein bisschen unangenehm", warnte sie mich.
    
    Das glaube ich nicht.
    
    Schon flutschte der Finger mit dem kalten Gleitgel in mein Arschloch rein und betatschte meinen Darmv on innen. Ja, das fühlte sich gut an. Ich schloss die Augen und spürte, wie mein Schwanz zuckte. Sie stocherte ein wenig in mir rum, dann zog sie den Finger wieder raus.
    
    "Alles in Ordnung. Sie können sich wieder anziehen und warten. Ich bin gleich zurück. Ich muss mit einer Patientin noch kurz was besprechen."
    
    Einer Patientin! Also die Transe von vorhin?
    
    Sie eilte aus dem Zimmer und schloss die Tür. Ich erhob mich und stand nun da, der Schwanz guckte aus meiner Hose, ein wenig erregt. Gott, was für ne geile Milf. So schade, dauerte die Behandlung nicht länger. Jetzt wollte ich rasch nachhause, um mir einen runterzuholen, während ich an sie dachte.
    
    Hmm. Ich überlegte. Wieso hole ich mir nicht jetzt rasch einen runter? Ich habe ja ein paar Minuten.
    
    Ich setzte mich auf den Stuhl und begann, meinen Schwanz zu wichsen. Dabei stellte ich mir vor, wie die Ärztin sich nackt auszog. Hmm, dieser Hammer-Körper. Ich stellte mir vor, wie sie meinen Schwanz in den Mund nahm und ihn gehörig blies und mich gleichzeitig mit den wunderschönen, dunklen Augen anschaute. Wie ...
    ... sie sich dann auf meinen Schoss setzte, ihre Beine gespreizt, und wie mein Schwanz in ihre Milf-Muschi eindrang...
    
    Ich war schon fast am Kommen...
    
    "Was zur Hölle machen Sie da?"
    
    Die Tür stand plötzlich weit offen und Dr. Renner stand da, die Augen weit aufgerissen vor Schock. Sogleich knallte sie die Tür hinter sich zu. "Ziehen Sie Ihre Hose wieder an!", befahl sie mir.
    
    Ich kippte fast vom Stuhl, sie sehr erschrak ich mich. "Tut mir leid", stotterte ich, sprang auf und versuchte den Schwanz in die Hose zu packen.
    
    "Machen Sie das immer? Sich bei der Ärztin im Zimmer einen runterholen?" Eine klare Anklage.
    
    "Hmm... Nein... Ich hab sonst auch keine Ärztin." Billige Ausrede.
    
    "Aha. Kaum sehen Sie eine Frau, müssen Sie also onanieren?"
    
    "Nein... aber..." Shit. Was sag ich bloß?
    
    "Aber was? Haben Sie keine Kontrolle über Ihren Schwanz?"
    
    "Nun... ich dachte, es stört ja niemanden, wenn ich alleine bin."
    
    "Stört niemanden? Ich sagte doch, ich komme gleich wieder! Und wo hätten Sie jetzt hingewichst? Auf meinen Boden? Aufs Bett?"
    
    "So weit hatte ich nicht geplant..."
    
    "Also haben Sie sich nicht unter Kontrolle! Unglaublich! Wie ein Teenager."
    
    "Tut mir leid." Ich traute mich nicht, ihr in die Augen zu schauen.
    
    Die Ärztin sagte einen Moment lang nichts, seufzte nur und überlegte, wie sie jetzt weitermachen sollte. "Na gut. Ich kenn das Problem. Wir werden nicht immer befriedigt, wenn wir das brauchen." Sie ging zur Tür, guckte raus und rief: "Frau ...
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