Besondere Genurtstagsgeschenk T.24 - Sexgeschichten

Besondere Genurtstagsgeschenk T.24

... wuselte wie ein Derwisch in den beiden Wohnungen herum, erst richtete er beide Kinderzimmer ein, baute dann die Kindermöbel in doppelter Anzahl auf & war extrem fürsorglich.

Etwa einen Monat nach der Hochzeit konnten sie ihre neuen Pässe abholen, damit war alles in bester Ordnung, nichts wies mehr darauf hin, dass die beiden eigentlich eine verbotene Beziehung führten, ja verboten für alle anderen vielleicht, für die beiden Frauen und Jan natürlich niemals.

Manchmal war das schon etwas nervig, für die beiden schwangeren Frauen, aber es waren ja auch seine ersten Kinder, da waren werdende Väter nun mal so, als es seiner Ehefrau dann doch etwas zu viel wurde, schimpfte sie mit ihrem Ehemann, " Schatz...., ich bin nicht krank!, ich bin nur ein bisschen schwanger!", ja wirklich ernst hatte sie das natürlich nicht gemeint & böse erst recht nicht, denn wessen Frau kann schon böse sein, wenn sie von ihrem Mann so verwöhnt wird?.

Als auch klar war, dass der Sex den Kindern nicht schaden würde, ganz im Gegenteil, brachte er seine Ehefrau und seine Mutter abwechselnd weiterhin täglich zum Schreien.

Auch die Geburt verlief problemlos und als Jan die beiden Wonneproppen auf dem Arm hatte, platzte er fast vor Stolz.

Ja so wie er als Ehemann war, war er auch als Vater, er war sehr lieb, ließ seine Frau Nachts schlafen, fütterte und wickelte die beiden.

Zwei Wochen später, war es auch bei Jans Mutter soweit und er bekam einen Bruder und war gleich auch noch Vater des ...

... Kindes, jetzt hatte er zwei Schwestern und einen Bruder und so verging die Zeit, als dann die drei süßen das erste Mal „Papa" sagten, strahlte Jan über alle vier Backen, nun ja bei den Mädels musste man sagen, das es eher ein „Baba" war, aber das machte für Jan keinen Unterschied, so waren Väter eben, die hörten nur, was sie hören wollen.

Nun lag Jan im Bett, er in der Mitte und die beiden Frauen links und rechts von ihm und er stellte sich schlafend und hörte den beiden kichernden Frauen zu, ja sie waren in eine andere Stadt gezogen und hatten sich ein großes Haus mit den benötigten Zimmern genommen, wobei er nur ein großes Zimmer mit einem sehr breiten Bett brauchte, wo er zwischen den beiden kurvigen Damen schlief.

Zwei Fingerspitzen streichen sanft links und rechts über seinen Körper und in ihm erwachte die Lust, denn die beiden Damen hatten einen besonderen Plan und eine flüsterte ihm leise in sein Ohr und die andere zeigte ihm dabei, wie gut sie unter der Decke auch Flöte spielen konnte.

„Schatz," flüstere ihm seine Mutter in sein Ohr, " mein Geliebter...., bist du wach?".

Ein Grummeln von ihm ist die Antwort.

„Liebster, deine beiden Frauen sind heiß auf dich, wir haben ganz viel Sehnsucht nach dir", grinste ihn seine Mutter an, während er einen Mund auf seinen Harten verspürte.

Jan öffnete die Augen und küsste seine Mutter, während seine Hand langsam in südliche Gefilde kroch, denn nunhatte er das Objekt seiner Begierde in Händen, führte den Kopf seiner ...