1. Unterm Bungalow


    Datum: 14.04.2019, Kategorien: 1 auf 1,

    ... umschmiegten diese sich auch zu einem Liebesspiel.
    
    Eine Hand lies ich an ihrem Bauch und ihren Brüsten spende ihr dort Wärme und Zärtlichkeit. Die andere jedoch forderte mehr und wanderte nach unten zum Gummibund der ihre schlanke Dahlie umfing und so die Hose an ihren Körper hielt. Schnell hatten meine Finger gefolgt von der ganzen Hand den Weg darunter gefunden und begann ebenfalls die darunter liegenden Hautpartien mit sanften Streicheleinheiten zu verwöhnen.
    
    Wohl durch meinen Schritt angeregt, rutsche auch ihre Hand, die derweil die meinen Hintern und meinen Hüfte mit sanften Reiben wärmte, nach vorne, um sich ihren Weg in meine Hose zu bahnen. Schnell legten sich diese zärtlichen Finger um meinen stahlharten Schwanz, und massierten ihn mit langsamen rhythmischen Bewegungen. Ein erneutes Zittern schüttelte meinen Körper, aber nicht durch die Kälte, pure Erregung war der Grund. "ohhhhhhhhh" gab ich in einem Stöhnen von mir, als sich unsere Lippen lösten. Doch unsere Blicke verharrten einander, ihre glänzenden leuchtenden Augen durchdrangen mich erneut. Sie schloss ihre Augen, ließ ihren Kopf sanft auf meine Schulter fallen, und ein "hhhhhhmmmm" stöhnte sie dabei in sich hinein. Ihr Atem wurde immer tiefer. Ich konnte deutlich ihren immer kräftiger werden Herzschlag durch ihre Brust spüren, der im Einklang mir meinen zu schlagen schien.
    
    Die andere Hand von ihr hatte dein Griff von meinem Nacken gelöst und eilte der in meiner Hose zur Hilfe, um diese zu öffnen. Die ...
    ... Hose geöffnet, streifte sie sie auch schon ab, und verwöhnte mit beiden Händen, meinen nun befreiten Schwanz. Angespornt von ihrem Handeln, hackte ich meine Finger in den Gummibund ihrer Hose und zog es über ihren Po und ihren Hüften. Meine Finger suchten nach der Befreiungsaktion ihre nun luftumspülte Muschi auf und strichen sanft darüber. Schützend legte ich meine Hand über diese zarten Venushügel.
    
    Meine Finger strichen sachte durch ihre Spalte, bevor mein Mittelfinger ohne Widerstand in ihr verschwand. Ihr Becken drängte sich gegen meine Hand, sanft hielt ich dagegen. Mit kleinen Zuckungen des Fingers versetzte ich ihre Muschi in Bewegung. Der Daumen und meinen Zeigefinger die leider noch außerhalb verweilten, hatten keine Langeweile sie beschäftigten sich derweil mit dem Kitzler. Sie biss sich erneut auf die Lippen und blickte mich fordernd an. Mit einem Bein schlüpfte sich aus der Hose und stellte ihren Fuß auf den Tisch im Bungalow, um ihre Muschi weiter für meine Finger zu öffnen. Doch anstatt mehr ihn sie zu geben, versank mein Mittelfinger nur noch tiefer in sie. Ihr Becken begünstigt durch ihre neu eingenommene Position umspielte ihn. Ein warmes feuchtes Gefühl bereite sich auf meiner Hand aus. Ihr Erguss des Verlangens strömte aus ihr. Sanft entzog ich ihr meinen Finger und massierte zärtlich mit der Handfläche ihre Muschi.
    
    An meinen Arm der massierend auf ihre Muschi lag, spürte ich ihre Hand sanft, wie einer Schiene folgend nach vor wandern, um auf meiner ...
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