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Merle
Datum: 25.01.2024, Kategorien: Reif
Die Zigarette schmeckt wie Scheiße. Ich hätte doch meine Marke kaufen sollen. Im Auto müssten noch welche sein. Schnell die Jacke und runter ins Parkdeck. Als ich aus dem Aufzug steige höre ich eindeutig Hilfe Rufe. Eine junge Frau, der Stimme nach, schreit das ihr schon fast die Stimme weg bleibt. Als ich durch das Tor eile sehe ich wie drei Jugendliche versuchen der Frau an die Wäsche zu gehen. Als Ex-Soldat, ausgebildeter Personenschützer und privater Chauffeur einer Ministerin gibt mir das keinerlei Grund zur Sorge. Als ich sie anspreche lachen die nur und drohen mir. Der erste kommt mit einem Messer auf mich zu. Kurz gesagt liegt er schnell am Boden und hat starke Bauchschmerzen. Die beiden anderen versuchen es gemeinsam. Nützt ihnen aber nichts. Mit letzter Kraft raffen sie ihre Klamotten und ihren lädierten Kumpanen um das Weite zu suchen. Als ich mich um die Frau kümmre fällt sie mir in die Arme. Ich streife ihr meine Jacke über und beruhige sie erst ein mal. Als ich ihr sage das ich jetzt die Polizei holen will wehrt sie ab. Nach kurzem erfahre ich das sie Obdachlos ist und nur abgeschoben wird. Ich bin einfach zu gutmütig. Sie willigt ein mit auf mein Zimmer zu kommen um sich etwas aus zu ruhen. Im Aufzug bemerke ich erst ihren strengen Geruch. Im Zimmer nehme ich mir das Telefon und bestelle beim Zimmerservice etwas zu Essen und zu Trinken. Ihr Name ist Merle. Ich biete ihr an sich zu Duschen bis das Essen kommt. Schnell ist sie im Bad verschwunden und ich höre ...
... das Wasser plätschern. Als sie fertig ist klopft es auch schon an der Tür. Eine junge Frau schiebt einen kleinen Wagen ins Zimmer auf dem einige Leckereien angerichtet sind. Merle ist etwas schüchtern und erst als ich sie fast dazu Nötigen muss greift sie beherzt zu. Ich gieße mir ein Glas Wein ein. Ich lehne mich im Sessel zurück und beobachte sie. Ihre langen Blonden Haare noch ganz feucht hängen in Strähnen bis weit über ihre Schultern hinunter. Der Bademantel ist ihr viel zu groß und klafft bei jeder Bewegung vorne auf. Ich kann ihre kleinen runden Brüste mit den rosa Nippel sehen. Sie ist völlig ausgehungert. Sie hat das Schnitzel so schnell gegessen das sie kaum Luft bekommt und aufstehen muss. Beim setzen fällt der Bademantel auseinander und ihre spärlich bis gar nicht behaarte Muschi blitzt mir entgegen. Nachdem sie auch noch das zweite Schnitzel mit den gesamten Pommes weg geputzt hat lehnt sie sich zurück und lächelt mich an. Ich gieße ihr ein Glas Wein ein das sie sofort austrinkt und ich ihr nachschenke. Wir unterhalten uns und sie erzählt mir wie es ihr ergangen ist. Sie kommt aus Südeuropa und wurde auf dubiosen Wegen nach Belgien gebracht. Man wollte sie zur Prostitution zwingen, aber sie konnte entkommen. Nur ohne jegliche Papiere kommt sie jetzt nicht weiter. Sie setzt sich auf meinen Schoß schlingt ihre Arme um mich und versucht mich zu Küssen. Darauf bin ich wirklich nicht aus. Ich erkläre ihr das ich das gerne für sie mache und keinerlei Gegenleistung ...