1. Mein Internat (Teil 3)


    Datum: 26.01.2024, Kategorien: Voyeurismus / Exhibitionismus

    ... Duschkreis mit drei freien Brausen, stellten uns darunter und ließen das heiße Wasser über uns laufen. Die Duschen waren um diese Zeit fast voll belegt und ich genoss es, meinen Blick über die nackten Köper wandern zu lassen. Ich bemerkte, dass an unserer Schule alle möglichen Nationalitäten vertreten waren. Die meisten waren wohl Europäer. Es gab aber auch einige Asiaten und auch ein paar schwarze Schönheiten. Auch mehrere schwarze Jungs, mit riesigen Schwänzen sah ich. Da konnte man fast neidisch werden – obwohl ich auch ganz gut bestückt bin.
    
    „Hallo! Was ist nun? Ihr Looser!“ riss mich Tina aus meinen Beobachtungen. „Mein Siegerkörper wartet auf das Einseifen!“ Ich nahm die Duschlotion, drückte auf die Tube und spritzte einiges auf diverse Körperstellen von Tina. Silvie begann nun die linke Seite von Tina einzuseifen und ich kümmerte mich um die rechte Seite. Ich nahm ihre Hand und fuhr langsam den Arm hinauf. Von der Schulter aus bewegte ich mich langsam nach unten und verweilte eine Weile bei ihrer Brust. Da Silvie gerade weiter unten beschäftigt war, nahm ich mir die Freiheit auch die andere Seite einzuseifen. Ich wanderte dann langsam weiter nach unten, wobei sich eine Hand mit Tinas Rückseite beschäftige und die andere Hand sich vorne über den Bauch bis zu ihrer Muschi vorarbeitete. Nun massierte ich ausgiebig ihre rechte, knackige Pobacke und streichelte gleichzeitig zwischen ihren Beinen entlang. Dabei wanderte der eine oder andere Finger gelegentlich frech in ...
    ... ihre Spalte. Die Schüler, die unter den Duschen um uns herum standen, sahen uns gebannt zu und einige wuschen ihre Genitalien dabei länger, als es notwendig war.
    
    Es war jetzt doch schon etwas spät geworden und der Unterricht würde gleich anfangen. Wir duschten uns schnell ab, trockneten uns, putzten schnell die Zähne, liefen noch halbnass und natürlich ganz nackt in die Mensa, wo wir uns lediglich eine Brezel schnappten und rannten zu unserem Zimmer, aus dem wir unsere Schulsachen holten.
    
    Tina und Silvie machten sich dann sogleich auf den Weg zu ihren Klassenzimmern und ich lief schnell zum Büro des Direktors. Susanne war auch schon dort. Wir begrüßten uns mit der üblichen Umarmung. Da es schon zum Unterricht geläutet hatte, machten wir uns gleich auf den Weg. An einer Zimmertür klopfte der Direktor an, und öffnete nach einem „Herein“ die Tür. „Guten Morgen zusammen!“ grüßte der Direktor „Hier sind zwei neue Schüler, die ab heute in euere Klasse gehen werden.“ „Danke Herr Müller.“ entgegnete die Lehrerin. „Hallo, ihr zwei! Ihr könnt gleich mal vorne stehen bleiben, damit wir euch etwas kennenlernen können. Bitte stellt eure Sachen einfach auf das Lehrerpult!“ Der Direktor verabschiedete sich und schloss die Tür hinter sich. Die Schüler saßen an ihren Tischen, die in einer Hufeisenform angeordnet waren und sahen uns neugierig an. „Ich schlage vor, ihr begrüßt unsere neuen Mitschüler erst einmal!“ sagte die Lehrerin, die übrigens Frau Hoffmann hieß. Es standen also alle ...