1. Lost in Afrika


    Datum: 26.01.2024, Kategorien: Cuckold

    ... musste noch weitere zwanzig Minuten wandern, bis sie ihn am oberen Ende des Strandes zwischen den Palmen sitzen und einen Joint rauchen sah. Sie ging zu ihm und blieb direkt vor ihm stehen, er erhob sich nicht einmal, sondern bedeutete ihr, sich breitbeiniger hinzustellen, dann schob er das bisschen Stoff zwischen ihren Beinen zur Seite und steckte ihr seinen Finger in die Spalte.
    
    "Du bist schon wieder geil, nicht wahr?"
    
    Ja, seit sie ihren Badeanzug in Kampfmodus gebracht hatte, konnte sie an nichts anderes mehr denken, als daran, dass er gleich wieder in sie dringen und sie um den Verstand vögeln würde, das hatte natürlich für einen gewissen Flüssigkeitsausstoß gesorgt. Er ließ seinen Finger ein- und ausfahren, zwirbelte ihren Kitzler und lutschte dann seinen schleimigen Finger ab, sie stöhnte: "Ja, ich halte es kaum noch aus." Bei ihren Worten hatte sie sich hingekniet und wollte seinen Prügel aus der Hose holen, um ihn zu verwöhnen. Er hob ihren Kopf hoch, küsste sie wild und meinte: "Nicht hier, komm mit."
    
    Er stand auf, nahm sie bei der Hand und zog sie tiefer ins Unterholz, vom Strand weg. Nach kurzem Fußweg erreichten sie eine freie Fläche in dem Busch, der bis zur Straße reichte.
    
    "Hier!" Er stand vor ihr und zog seinen Prügel aus der Hose, worauf sie sich sofort auf die Knie begab und seinen Glücksspender verwöhnen wollte, doch er hielt sie zurück und begann, ihr mit dem Fleischpfahl zunehmend festere Ohrfeigen zu geben, dann steckte er ihn so tief in ...
    ... ihren Mund, dass sie mit dem Brechreiz kämpfen musste. Nachdem sie auch seinen Sack und seine Eier in den Mund gesaugt hatte, stand der Prengel wieder hochaufgereckt. Sie griff in ihre Strandtasche, breitete ein großes Badetuch aus, streifte den Strandmantel ab und wollte sich gerade von ihrem Badeanzug befreien, da stieß er sie auf das Tuch, packte sie an den Beinen und zog sie auf seinen Dorn, augenblicklich entfuhr ihr ein brunftiges Stöhnen. Er drang gleich tief ein und ihr blieb für einen Moment die Luft weg, als er sich dann jedoch langsam vor und zurück bewegte, überkam sie wieder ein geiler Schauer und sie hoffte, hart und schnell genommen zu werden. Es dauerte nicht lange und sie erreichte ihren Höhepunkt - fast, denn abrupt hatte er innegehalten und bewegte sich nicht mehr. "Hast du mit deinem Mann gesprochen, dass du nicht mit auf Safari gehst, sondern lieber von mir drei Tage lang durchgevögelt wirst ?"
    
    Atemlos entschuldigte sie sich: "So kann ich das nicht machen, Robert. Ich werde morgen früh vor der Abfahrt eine Krankheit vortäuschen und ich hoffe, Tim geht ohne mich auf Safari." "Mach´ was du willst, aber spätestens morgen Mittag bist du bei mir." Langsam fuhr er wieder ein und aus. "Und bring´ dir für die Tage ein paar nette Verkleidungen mit, zwischendurch wirst du nicht mehr ins Hotel kommen." "Was meinst du mit Verkleidungen?" "Na, scharfe Sachen, die mich noch geiler auf dich machen."
    
    Inzwischen hatte er sein Tempo gesteigert und brachte sie zum ersten ...
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