Lost in Afrika
Datum: 26.01.2024,
Kategorien:
Cuckold
... schob ihr die Eichel seiner schlaffen Gurke in den Mund und forderte: "Jetzt darfst du erst mal mein Manna genießen, streng dich an und zeig mir, dass du so gut und gerne bläst wie du fickst."
Während sie sich hingebungsvoll und gierig seinem Schwanz widmete, den sie mit Mund, Zunge und ihren Händen verwöhnte, drehte er in aller Ruhe einen Joint, zündete ihn an und genoss die ersten tiefen Züge, dann hielt er ihn ihr hin.
Seine Rute war inzwischen hart geworden und pochte an seinen muskulösen Bauch.
"Kraul mir schön die Eier mit deinen langen Nägeln und während du die Eichel lutscht, wichst mir den Riemen!" Dann einige Zeit später, der Joint war aufgeraucht, "Schneller und pack fester zu, los!" Als er sich in zahlreichen, heißen Schüben in sie entlud, presste er ihren Kopf fest auf seinen Ständer, "Ooaahh, ja, gut, schluck alles herunter, mein Manna wird dich noch schöner machen als du schon bist."
Atemlos und mit verschmiertem Mund richtete sie sich auf, grinste ihn an und fragte, "War alles zu ihrer Zufriedenheit, mein Herr und Meister?"
Er grinste zurück, griff ihr in den Schritt und ließ seinen Finger in ihre nasse Spalte fahren, als nächstes wollen wir uns mal deinem Döschen widmen, nicht wahr?"
"Oh, ja, gerne, Robert, bitte!"
Er hob sie auf den zweiten Barhocker, zog ihr das Höschen aus und forderte sie auf: "Zeig mir, wie du es dir selber machst, aber trink vorher noch etwas, ich habe dir noch einen Spezialdrink gemixt."
"Äh, ah, Robert, ...
... soll ich jetzt vor dir onanieren? Ich dachte, du schläfst mit mir."
"Nun fang schon an und gib dir Mühe, mich dabei aufzugeilen, sonst kannst du noch lange darauf warten, dass ich ihn dir reinstecke."
Sie registrierte zwar, dass sich Roberts Ton verändert hatte, dass er sie nicht mehr so höflich und respektvoll behandelte, sondern dominant, hart und vulgär mit ihr sprach, aber sie konnte sich seiner Ausstrahlung, seiner provokanten Virilität nicht entziehen, sie war Wachs in seinen Händen, das spürte sie zunehmend mehr. Also rutschte sie von dem Hocker herunter und lehnte sich nur noch daran, nahm ihre aufgebockten Brüste in beide Hände und begann ihre Brustwarzen zu streicheln. Dann stellte sie die Beine weiter auseinander und begann mit ihrer Clit und ihren Lippen zu spielen, dann und wann steckte sie sich einen Finger in die nasse Fut. Weit zurückgelehnt, zunehmend lauter stöhnend, den Kopf im Nacken und die Augen geschlossen, näherte sie sich ihren ersten Orgasmus.
"Schau mich an! Sieh mir dabei in die Augen!"
Sein diabolischer, lüsterner Gesichtsausdruck stachelte sie weiter an und es dauerte nur einige Minuten, bis sie laut und vehement ihren ersten Orgasmus herausgellte. Sie wollte sich, atemlos und etwas erschöpft gerade wieder auf den Hocker setzen, da forderte er: "Mach weiter, mach so lange weiter, bis ich dir sage, dass du aufhören kannst."
"Aber Robert...."
Ohne ihre Einwände zu beachten, fingerte er an ihrer Clit, drückte sie fest zwischen zwei ...