1. Kerstin im Zeichenzirkel Teil 4


    Datum: 22.10.2018, Kategorien: Voyeurismus / Exhibitionismus

    ... gemacht. Es war nun doch ein richtig blödes Gefühl, meine normal bekleideten Mitschüler, mit denen ich täglich zusammen war, wollten mir nun zuschauen wie ich mich vor ihnen ausziehe...
    
    Wie damals vor dem Lehrer und der Klasse knotete ich mir die Bluse auf und zeigte allen meine Brust mit den mittlerweile steifen Nippel. Genau wie bei den Zwölfern schauten mich auch hier alle erwartungsvoll an. Bedächtig langsam legte ich die Bluse auf dem Stuhl ab. Andreas betonte nochmal, ich solle doch zu der höchst peinlichen Befragung alles ausziehen damit sie sich eine reales Bild von mir machen könnten. Also streifte ich mich Shorts und Tanga gleich zusammen vor aller Augen runter. Auf den Versuch, mir die Blöße mit Arm und Hände zu verdecken verzichtete ich, stellte mich aufrecht und erhobenen Hauptes den gierigen Blicken. Nun war ich war wieder mal nackt, dieses Mal zwar unfreiwillig und vor meinen eigenen Mitschülern. Es waren nicht irgendwelche Zwölfer, die ich meist nur vom Gesicht her kannte, diesmal die eigenen Mitschüler, welch ich sehr gut aus neun gemeinsamen Schuljahren bestens kannte. Das unverhohlene schadenfrohe Grinsen einiger Jungen, aber vor allem das Grinsen meiner beiden Widersacher Laura und Gesine versuchte ich zu übersehen.
    
    Nachdem mich nun alle angestarrt hatten begann Andreas mit der Befragung. Mich musternd warf er mir vor, daß ich mich öffentlich vor den Zwölfern und Herrn Schulz ausgezogen und ganz offen meinen, wie nun alle sehen konnten, behaarten ...
    ... Intimbereich gezeigt zu haben. Ob ich dazu etwas zu sagen hätte, fragte er mich. Ich konnte nur antworten, daß ich es im Interesse des Zeichenzirkels getan hätte weil die richtigen Modelle abgesagt haben. Ob es stimme, daß eigentlich nur Posen im Bikini mit dem Lehrer abgesprochen waren, hakte Andreas nach. Dies mußte ich bejahen, er schien ja sehr gut informiert. Die nächste Frage, warum ich mich dann ganz ausgezogen habe brachte mich in Bedrängnis. Was sollte ich da antworten, daß ich es mal ausprobieren wollte, oder daß es mir Spaß gemacht habe?
    
    Ich wollte damit gegen den biederen Mief in der Aula provozieren, antwortete ich schließlich. Das stimmte ja auch indirekt, hatte damit wohl auch den Andreas aus seinem Konzept gebracht, einige mußten auch grinsen. Trotzdem, dies ging nicht gegenüber einer niederen Klassenstufe, befand Andreas dann. Dann hätte ich ja auch noch die Beine breit gemacht. Ob mich jemand dazu aufgefordert hätte, wollte er dann von mir wissen. Ich habe es ganz freiwillig getan weil es zur Veranstaltung gehörte. Sie hätten es ja selbst letztes Jahr erlebt, setzte ich nach. Auf seine Frage, was ich denn dabei empfunden habe antwortete ich nun so langsam gereizt, daß es richtig geil war. Andreas faßte nun zusammen. Ich hätte gegen den Ehrenkodex des Schulabgängerjahrganges verstoßen indem ich mich aus Lust, freiwillig und öffentlich für die Zwölfer ausgezogen habe. Was noch viel schlimmer sei, ich hätte ganz offen meinen behaarten Intimbereich gezeigt. Dies ...
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