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Schuld war der Marillenbaum - Teil 1
Datum: 27.01.2024, Kategorien: Selbstbefriedigung / Spielzeug Reif Voyeurismus / Exhibitionismus
... entgegen. "Hast du eine Lieblingsfarbe?" Wahrheitsgetreu antworte ich: "Violett!" und nach kurzem taxieren der zur Verfügung stehenden Farben füge ich noch "und lila" dazu. "Geil!" entfährt es ihr. "Soll ich es anziehen?" fragt sie provokant. Ich gehe nicht darauf ein. Das Frage/Antwort Spiel lässt meinen Schwanz ein wenig schrumpfen. "Du gefällst mir nackt sowieso am Besten" versuche ich die Sache zu beschleunigen. "Du kennst dich nicht aus. Wart einen kurzen Moment" spricht's und verschwindet hinter die Kastentür. Ich beginne, die Vorhaut wieder zurückzuziehen und mich sanft zu wichsen. Dabei kann ich ein leises Stöhnen nicht mehr unterdrücken. Sie kommt wieder hervor und mir stockt der Atem. "Wow" entfährt es mir. "Das ist wirklich eine Wucht!" Sie aalt sich in meiner Bewunderung. Meine Stielaugen und der wieder angeschwollene Schwanz mit der blutroten Eichel ziehen ihre Blicke an. Ich verarbeite in der Zwischenzeit ihre Erscheinung. Die kleinen Hängebrüste sind durch einen lila Push-up angehoben und über dem Halbkörbchen stechen die steifen blutroten Brustwarzen hervor. Über den Hüften sind Strumpfhalter zu sehen, an denen feine lila Strümpfe fixiert sind. Keine Ahnung wie sie so schnell in die Strümpfe gekommen ist, aber egal. Das erotischste ist aber der Slip. So etwas habe ich noch nie gesehen. Im Schritt ist das lila Höschen offen und die blonde Mähne sprießt durch den Spalt wie ein Buschen Blumen aus dem Gesteck. Mein ...
... Pimmel hüpft auf und ab und ich schlucke. Die roten geschwollenen Schamlippen schimmern durch den Haarschopf. Ganz leicht sind auch durchsichtige Tropfen zwischen den Haaren auszumachen. Damals habe ich noch an Überreste der Dusche geglaubt. Mit etwas mehr Erfahrung hätte ich gewusst, dass ihre Möse schon am Auslaufen war. Diese Erkenntnis hätte mich damals auf der Stelle zum Spritzen gebracht. Ganz sicher! So steigerte es meine Erregung nur ein wenig. "Wow" sage ich wieder, diesmal mit heiserer Stimme. "Bleib liegen und bewege dich nicht. Ich will dich jetzt verwöhnen. Keinen Mucks und wehe du zappelst." Diese Frau brachte meine Gedanken komplett durcheinander. Jetzt lässt sie wieder die strenge Lady raushängen. Langsam kam sie auf mich zu. Ich keuchte und zog die Luft laut ein. Meine Erregung manifestierte sich in meinem Jungen-Schwanz, der pickelhart parallel zum Bauch in der Luft schwebte. Ich beobachte ihn und versuche mich ein wenig zu beruhigen. "So mein Lieber. Jetzt wird dir Tante Magda die Sterne vom Himmel holen." Sie begann, meine Beine an der Innenseite mit beiden Händen hochzugleiten. GÄNSEHAUT!! "Frau Leipold" wimmerte ich stöhnend "ich spritze gleich wieder." "Langsam mein Schatz" versuchte sie mich zu besänftigen. Es klang aber selbst etwas ratlos. Dann denke ich, dass sie einen Beschluss gefasst hat. Auf meiner Eichelspitze steht ein Tropfen. Sie tupft mit dem Zeigefinger drauf und hebt ihn wieder weg. Ein dünner klebriger ...