Schuld war der Marillenbaum - Teil 1
Datum: 27.01.2024,
Kategorien:
Selbstbefriedigung / Spielzeug
Reif
Voyeurismus / Exhibitionismus
... - obwohl sie nicht sehr schwer war - lastete plötzlich auf ihren und meinen Armen.
Ihre Haut war auch noch durch den Schweiß sehr glitschig.
Meine Finger verloren den Halt und glitten entlang ihrer Hüften bis zu den Knöcheln, wo sie Widerstand fanden und ich sie auffangen konnte.
Ich spannte mein Rückgrat durch sodass sie langsam kopfüber über meinen Bauch an meinem Körper entlang nach unten rutschte.
Meine Arme waren ganz nach oben durchgestreckt.
Für einige Sekunden hatte ich meinen Mund an ihrem Busch und atmete den Duft ihrer schweißnassen Möse ein. Ich kam fast um vor Geilheit. Der Duft betäubte mich und raubte mir fast das Denkvermögen.
Ich hatte ganz vergessen, dass ich mit einem Steifen in den Garten gerannt war und spürte jetzt, dass sich die Schwellung noch nicht gelegt hatte.
Die plötzliche Nähe und der Geruch ihres Geschlechts trieb das Blut wieder in den Schwanz, der sich steinhart aufstellte und von meinem Schritt abstand. Ich seufzte fast unhörbar auf.
"Lass mich jetzt ganz langsam runter" holte mich Frau Leipold keuchend wieder in die Wirklichkeit zurück. Ich ging in die Knie und dadurch kam ihr Kopf in die Nähe der Beule an der Hose.
"Hoppla" sagte sie hörbar erleichtert und stützte sich mit den Händen am Boden ab.
"Da hat sich aber einiges getan bei dir" redete sie gleich weiter, während sie mit einer gekonnten Drehung auf die Beine kam und mich Gesicht an Gesicht angrinste.
Jetzt merkte ich, dass wir gleich groß ...
... waren.
Ich sah an mir herunter und wurde augenblicklich rot wegen des Anblicks, den ich ihr bot. Mein Schwanz spannte die Sporthose wie ein Zelt unter meinem Bauch auf.
Sie spitzte die Lippen und drückte einen Kuss auf beide Wangen.
"Danke für die Rettung" hauchte sie mir ins Ohr. Ich bekam augenblicklich eine Gänsehaut, die vom Nacken bis zu den Pobacken angenehm prickelte.
Ihre Hand aber bahnte sich ihren Weg unter den Hosenbund und umschloss meinen Penis. Ich wollte nach hinten ausweichen, aber sie hielt mich mit dem anderen Arm fest.
"Nix da! Nicht weglaufen. Ich will jetzt mal sehen, was du da vor mir versteckst."
Sie schob die Vorhaut sanft hin und her.
"Oh..." keuchte ich jetzt.
"Tante Magda weiß was dir gut tut." Sprach's und wichste langsam weiter.
Ich wagte es nicht, zu protestieren, obwohl das Ende schon ziemlich nah lag.
Meine Bauchmuskeln zuckten schon und ich wusste, dass ich ihr gleich über die Hand spritzte.
"Aaah, Frau Leipold" stöhnte ich und vergrub mein Gesicht in ihren langen Haaren.
"Wollen wir mal sehen, ob ich das noch ein bisschen verzögern kann oder spritzt du gleich?" fragte sie mit zitternder Stimme, die mir verriet, dass sie auch schon hochgradig scharf war.
Was für eine blöde Frage?
"Jaaahhh, wenn sie nicht auf der Stelle aufhören ist das Malheur schon passiert" presste ich zwischen meinen Lippen hervor und hoffte insgeheim, dass sie der Qual ein Ende bereitet.
Mit einem lapidaren "das dachte ich mir schon" und ...