1. Wilder Urlaub in Südfrankreich XXXVI - Müttertag 2


    Datum: 27.01.2024, Kategorien: Anal Inzest / Tabu Humor,

    ... beglücken!“
    
    „Mich auch, Bruderherz!“
    
    „Immer gern, nur heute nicht. Heute ist und bleibt Muttertag, beziehungsweise Müttertag und da haben eben Mütter Vorrang!“
    
    „Ich zum Beispiel!“, schnurrte da Lulu, die sich von hinten angepirscht hatte, mir ihre Brüste an den Rücken presste, mich mit ihren schlanken Armen umfing und nun mit beiden Händen meinen Schwanz bearbeitete. Er stand im Nu steif von mir ab. Dabei wollte ich das gar nicht!
    
    „Liebe Lulu, hast du dir schon was überlegt, was ich für dich tun könnte?“
    
    „Schlicht und einfach: Fick mich! Ich habe wahnsinnige Lust zur Abwechslung mal wieder einen richtig dicken Schwanz zu spüren.“
    
    „Aber nicht mehr vor dem Mittagessen! Es gibt gleich Pizza!“
    
    „Ein voller Bauch, der fickt nicht gut. So ein Quickie am Ufer müsste doch noch drin sein, oder?“
    
    „Am Ufer? Bist du jetzt übermütig geworden? Da können ja alle zusehen, die grad vorbeikommen!“
    
    „Ach was du nicht sagst! Die Zuseher haben dich vorhin ja auch nicht gestört. Und wer mit seinen Söhnen, drei an der Zahl, rumfickt, ist so oder so schamlos. Was soll also passieren?“
    
    „Es könnte ja ein Fremder kommen.“
    
    „Du traust dich also nicht? Oder willst du bloß nicht mit einer alten Frau gesehen werden?“ Au, weia! Zwei Killerfragen, die meinen – kaum vorhandenen – Widerstand brachen.
    
    „So? Meinst du? Dann komm mit!“ Ich wand mich aus ihrer Umklammerung, überlegte nur kurz und warf sie mir über die Schulter. Dann watete ich hinaus zu Ufer und zwar in Richtung ...
    ... Schirmbar. Dort hatte zwar die ‚alte‘ Yvonne – sie war schon neunundzwanzig! – Dienst, tat das aber aller Wahrscheinlichkeit genauso nackt wie sonst Michelle, Jeannette oder Christine, sofern nicht der Besuch vom ein wenig prüden Chef Louis anstand. Auch Yvonne war in keinster Weise prüde! Michelle hatte mir von ihr ausrichten lassen, ich könnte sie bei jedem Besuch an der Strandbar durchficken, wenn ich Lust darauf hätte. Irgendwann würde ich wohl mal Lust haben. Bis dahin mied ich ihre Dienstzeiten eher.
    
    Im seichen Wasser stellte ich Lulu ab, drehte sie von mir weg und drückte ihren Oberkörper nach unten. „Ein Quickie, ja? Das geht am besten doggy, oder? Also Schenkel auseinander und Kopf runter! Kniest du lieber oder willst du es im Stehen?“ Sie quiekte, spreizte ihre herrlichen Beine und stützte sich mit den Armen auf ihre Knie. Also im Stehen! Ich griff ihre mit zwei Fingern in die Muschi. Nicht bloß nass, sondern glitschig nass, sozusagen für alles bereit. Im Nu wechselte ich von den Fingern zu meinem Schwanz, krallte mich an ihre Hüftknochen und stach zu. Pffscht! Und drin war er!
    
    Bei einem ordentlichen Quickie kommt es auf Schnelligkeit an. Möglichst rasch ein Orgasmus oder zwei. In dem Fall für die geile Frau. Ich selber hatte keine Ambitionen, mein Pulver noch vor dem Mittagessen zu verschießen, schon gar nicht bei einem mehr oder weniger aufgezwungene Quickie, und wenn er noch so geil war! Genuss ohne Schuss war also angesagt und mit Lulu war tatsächlich jeder ...