1. Wilder Urlaub in Südfrankreich XXXVI - Müttertag 2


    Datum: 27.01.2024, Kategorien: Anal Inzest / Tabu Humor,

    ... hattest du doch diesen Strapon um?“
    
    „Ja klar, sonst hätte es auch nicht gepasst, du große Sau!“ Sie grinste und obwohl ich das nicht richtig sehen konnte, weil ich hinter ihr stand und meinen Schwanz in ihrer Po-Kerbe abgelegt hatte, war das klar erkennbar.
    
    „Dieser Strapon hat doch als Gegenstück auch so eine Art Dildo, oder erinnere ich mich falsch.“
    
    „Hat er, ja! Etwas kürzer und dünner als der vordere, aber ja. Und?“
    
    „Und den hast du dir doch in die Muschi gesteckt, oder?“
    
    „Selbstverständlich! Das ist doch der Clou an dem Modell. Da verrutscht er nicht. Und geil ist es obendrein. Die Iris Immerscharf hatte aber einen hundsnormalen ohne Gegenstück.“
    
    „Jaja. Du hattest also den Strapon-Dildo in der Muschi und meinen Schwanz im Arsch.“
    
    „Und weiter?“
    
    „Dann könnten wir ja auch genauso gut mit dir einen Sandwichfick machen.“
    
    „Jetzt wo du es sagst … Hm, habe ich mir eh schon öfter vorgestellt.“
    
    „Dann wärst du also bereit, es mal zu machen?“
    
    „Oh, ja! Mehr als bereit. Ich bin geil auf diese Erfahrung.“
    
    „Und mit welchen zwei Männern würdest du das am liebsten probieren?“
    
    Marina dachte nach. Wahrscheinlich wog sie die Vorteile kleinerer Kaliber ab und dachte dabei am ehesten an Maggo und ihren aktuellen Freund Fabian. Doch dann brach ihre Abenteuerlust, ihr Mut und Draufgängertum durch. „Du und Papa! Du im Arsch!“ Ich war überrascht. Das hätte ich eigentlich nicht erwartet. Gut, dass sie mich wählte, war weniger erstaunlich, aber Papa? Mit ...
    ... dem hatte sie meines Wissens erst ein einziges Mal gefickt. „Und dann andersrum!“, schob sie nach. Auch das war mir jetzt egal. Mein Exklusivrecht auf ihren Arsch hatte ich inzwischen mehrfach geltend gemacht, es war sozusagen abgelaufen.
    
    „Dann werden wir das auch bald mal machen. Du kannst dann damit rechnen, dass unsere Dünnschwänze das bald darauf nachmachen wollen.“
    
    „Ach ja?“
    
    „Ja! Angie kann ein Lied davon singen. Nach ihrem ersten Arschfick gestern mit mir, konnte sie sich wegen ihres Sprachfehlers – ihre Begründung, ihre Worte! – nicht vor den Jungs retten, die auch alle ihren Pimmel in Angies Arsch stecken wollten. Heute geht sie so breitbeinig wie ein Heulader!“
    
    „Was für ein Sprachfehler?“, fragte Marina entgeistert. „Wäre mir noch nicht aufgefallen.“
    
    „Sagt sie selber. Sie kann nicht ‚nein‘ sagen!“
    
    „Ach, die geile Sau! Was haben wir doch für eine tolle Familie!“
    
    „Jetzt, wo du es sagst! Du hast dich von ihr aber auch leicht dazu motivieren lassen, ihre Ferkeleien zu kopieren. Vorhin beim Wohnwagen!“
    
    „Ts! Es kam halt über mich und dann konnte ich nicht aufhören, oder? Ehrlich, mein Puls stieg auf hundertachtzig! Vor allem, nachdem noch mehr Zuschauer gekommen waren. Papa hat es aber nicht mehr gesehen, oder?“
    
    „Weiß ich, ehrlich gesagt, nicht so genau. Wir drei waren dann ja auch jenseits der Realität. Ich habe sie erst bemerkt, als sie mitgeklatscht haben.“
    
    „Wäre ganz gut, sonst meint er bloß, er hätte jetzt ein Anrecht darauf, mit mir zu ...
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