Bibi 8: Wie Bibi entdeckt wird (könnte auch Exhibitionismus sein)
Datum: 28.01.2024,
Kategorien:
Ehebruch
... am Nachmittag, also erst vor zwei Stunden, nochmal rüber zu ihm und habe mich ihm angeboten, weil ich nicht mehr die ewig langen zwei Stunden warten konnte, bis Du, mein Schatz, gekommen wärest und es ist ja auch immer so unsicher, ob Du pünktlich da sein wirst.
Der Nachbar hat mich dann in meiner Notlage richtig gedemütigt, hat so gemeine Sachen gesagt, wie "Du bist ja richtig süchtig nach fremden Schwänzen. Dein Ehemann kann Dich offenbar überhaupt nicht zufrieden stellen und ich kann ja auch beobachten, wie Du mit anderen fickst, kaum dass er zur Arbeit gegangen ist (das stimmt nicht, weder sagt das der Nachbar, noch mache ich das. Es ist in den letzten zwei Jahren tatsächlich nur dreimal vorgekommen, dass ich mit jemand anderem als mit meinem Mann oder dem Nachbarn gevögelt habe. Ich bin also eine sehr treue Partnerin!) Ich sage sowas aber, um meinen Mann zusätzlich wurres zu machen und das funktioniert auch immer.
Auch jetzt wird mein Mann ganz geil und will mich sofort ficken. Ich halte ihn noch ein wenig hin, weil ich sicherstellen will, dass der Nachbar es mitbekommt. Er schaut, wennimmer es möglich ist, mit dem Fernglas zu und hier auf dem Balkon kann er uns gut sehen. Ich räume also den Balkontisch frei und muss mich dabei meines Gatten erwehren, der mir an die Titten grapscht, eine davon schon aus dem Top gezogen hat und auch seine steife Latte steht bereits aus der Hose heraus. Da ich auf dem Balkon für den Nachbarn sichtbar gevögelt werden will, muss ich ...
... mich in der Küche mit ziemlicher Heftigkeit meines geilen Eherüden erwehren. Ich schlüpfe noch schnell in ein paar hohe Pantoletten, weil er mich so besser im Stehen pimpern kann (sodass der Nachbar möglichst viel sehen wird).
Dann lasse ich mich auf unserem Balkon überwältigen und ziehe meine Shorts aus, bzw. will sie ausziehen, aber mein Mann ist so geil dass er mir mit einer Hand das Top vom Körper reißt und mit der anderen meinen Slip zur Seite schiebt. Die Shorts hängen mir um die Knöchel, ich halte mich am Geländer fest. Ich schiebe mein Becken so gut es eben geht in eine Position, die das Eindringen des Schwanzes meines Gatten vom Nachbarhaus mit Feldstecher gut beobachtbar macht und grinse in Richtung des Fensters, hinter dem ich den Nachbarn vermute.
Dann glitscht der Dödel meines Mannes auch schon durch das Sperma des Nachbarn, das mein Gatte in seiner Aufregung nicht bemerkt, in meine noch gut geölte Punze.
"Mann, bist Du schon nass" sagt mein Mann. "Deine Phantasien regen Dich ja mächtig an!"
"Aber Schatz, wenn ich Dir doch sage, dass er mich wirklich dauernd pudert, der freche Kerl!" sage ich. "Vermutlich schaut er uns jetzt sogar zu."
"Soll er ruhig" hechelt mein Mann. Da mein Gatte mich von hinten nicht sehen kann, werfe ich eine Kusshand zum Nachbarhaus und grinse schelmisch. Ich bin mir sehr sicher, der Nachbar hat jetzt nicht mehr beide Hände am Fernglas. Deshald löse ich noch einmal eine Hand vom Balkongeländer, an dem ich mich festhalte, ...