1. Mein Name ist Alina


    Datum: 29.01.2024, Kategorien: Gruppensex

    ... Geschlechtes.
    
    Sie war so unglaublich geil!
    
    Der Zwickel des Bikinihöschens ist durchtränkt mit ihren Säften, so dass sie es auszog und ein großes Handtuch um ihre untere Körperhälfte wand.
    
    Dann stand das Mädchen auf, wie ferngesteuert geht sie den schmalen Pfad entlang, der nach oben führt, die Blicke der Männer folgen ihr.
    
    Der Wald umfängt das Mädchen, schützend aber auch angreifbarer.
    
    Hier, verborgen vor der Aufmerksamkeit der anderen Seebesucher, ist sie ausgeliefert, sollte einer kommen und sie so sehen.
    
    Mit nackten Brüsten, nur mit dem Handtuch um die Hüfte, ihre Muschel kribbelt wie verrückt, fast wünscht sie das jemand kommt!
    
    Knisternd zerbröseln die trockenen Blätter unter ihren Füßen, der Wald riecht nach Moder und Laub.
    
    Stille umfängt das Mädchen, sogar die Vögel sind zu schlapp, um ein Lied anzustimmen.
    
    Flirrend bricht sich die Luft zwischen den Blättern.
    
    Gleich werden sich ein paar Pflanzen über Nässe freuen denkt Alina, geht in die Hocke, das Handtuch raffend und benetzt den Waldboden mit einem kräftigen Strahl.
    
    Als sich das Mädchen aufrichtet bemerkt sie das sie nicht allein ist.
    
    Verdammt, warum hatte sie den Mann nicht gehört.
    
    Lässig lehnt der jüngere Araber an einem Baum und schaut sie unverwandt an.
    
    Alinas Brüste kribbeln, sie hat das Gefühl, als ob sie sich dem Fremden entgegenrecken.
    
    Hinter dem jungen Mann erwacht der Wald zum Leben.
    
    Die Männer, welche zuvor auf dem Pfad standen, haben sie in den Wald ...
    ... verfolgt.
    
    Alina fühlt sich allein, fühlt sich bedroht und ausgeliefert.
    
    Sie wagt kaum zu atmen.
    
    Die Männer taxieren sie, stillschweigend, gierig, geil.
    
    Ihre Saftproduktion erreicht ein neues Maß an produzierter Flüssigkeit!
    
    Läuft es schon an den Beinen herunter?
    
    Alina ist wie versteinert.
    
    Trotz der Trockenheit rauchen einige der Männer, sie haben Zeit!
    
    Wohin sollte das Mädchen auch fliehen?
    
    Wollte sie das überhaupt?
    
    Alina kaut nervös an ihrer Unterlippe, sie kann die Situation nicht einschätzen.
    
    Angestarrt von arabischen Männern, jedes Alter ist vertreten, von vielleicht 20 bis mindestens 60.
    
    Zitternd steht sie auf der Lichtung.
    
    Hatten sie ihr beim Pinkeln zugesehen?
    
    Ihr Unterbauch zieht sich zusammen, es sind so viele.
    
    Kopfkino, Hirn schreit NEIN, renn weg, Pussy schreit JA, mach es!
    
    Unschlüssig steht sie mitten im Wald, die Männer kreisen sie ein, für eine Flucht wäre es jetzt höchste Zeit!
    
    Zu spät!
    
    Der Kreis hat sich geschlossen, immer enger zieht er sich zusammen.
    
    Nun hat das Mädchen kaum noch einen Meter Abstand zu den Arabern.
    
    Sie schwitzt, Tröpfchen bilden sich auf ihrer hellen Haut, das ist nicht allein der Wärme geschuldet!
    
    Solange hat sie die Männer mit ihrem Körper aufgestachelt das jetzt schon ganz langsam die Sonne untergeht.
    
    Divuses Licht dringt durch das trockene Blattwerk der Bäume.
    
    Selbst wenn das Mädchen schreien würde, am Strand ist mit größter Wahrscheinlichkeit kein Mensch mehr.
    
    Starr steht ...
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