Der Fremde Teil 08
Datum: 30.01.2024,
Kategorien:
Hausfrauen
... weichen Knien setze ich mich neben ihn, kuschele mich an ihn. Mit einer Hand streichele ich über seine Brust, über seinen dicken, straffen Bauch bis hin zu seinem erschlaffendem Schwanz. Jochen legt seinen Arm um mich und lässt seine Hand auf meiner großen Brust liegen. „Da habe ich ja all die Jahre richtig was verpasst", sage ich grinsend und wir küssen uns, schauen danach erschöpft und befriedigt durch das große Fenster in die Landschaft.
..........
Es dämmert langsam als ich auf meinem Sofa aufwache und mich genüsslich Strecke. Ein Blick auf die Uhr verrät mir, dass ich doch fast zwei Stunden geschlafen habe. Nach der Arbeit war ich direkt duschen und bin dann im Bademantel auf dem Sofa eingeschlafen. Ich habe mich zwar im Bad des Penthouse schon säubern können, aber nach einer ausgiebigen Dusche zu Hause fühle ich mich doch wohler.
So ganz kann ich es immer noch nicht fassen, dass ich es mit Jochen gemacht habe. Allerdings muss ich schon sagen, dass es wirklich richtig geil mit ihm war. Im Büro war er direkt wieder professionell und hat sich nichts anmerken lassen.
Es ist gleich 21 Uhr und ich gieße mir ein Glas Wein ein, um das Wochenende einzuläuten. Vorhin habe ich noch kurz mit Peter telefoniert. Er wird morgen Nachmittag zurück sein. Morgen schon. Die Woche ist verflogen und ich habe wirklich einiges erlebt. Einerseits freue ich mich natürlich ihn wieder zu sehen, andererseits habe ich auch ein wenig Angst.
Fest habe ich mir vorgenommen, dass alles ...
... wieder normal wird, wenn mein Mann wieder da ist. Ich will diese Episode des fremd gehen hinter mir lassen. Wenn ich es denn kann. Ich will mir jetzt nicht zu viele Gedanken darum machen. Es ist ja noch nicht Morgen.
Mit meinem Glas Wein setzte ich mich auf den Balkon, trinke einen Schluck und sehe mir die Nachrichten auf meinem Smartphone an. Bei dem Chat mit Sergej bleibe ich hängen. Er hat sich bisher nicht mehr bei mir gemeldet. Es erzeugt ein flaues Gefühl in meinem Magen. Ich hätte ihn zu gerne noch einmal gesehen. Kurzentschlossen rufe ich ihn an.
Es klingelt nur ein paar mal und ich höre seine tiefe Stimme mit dem russischen Akzent, „Ja bitte?". Mein Herz macht einen Hüpfer und ich setze mich direkt gerade in den Stuhl. „Ähm hallo. Ich bin es. Sandra" sage ich. „Ah, hallo meine Kleine", höre ich ihn sagen, „Was gibt's?". „Also, ich wollte mich nur noch einmal melden. Wir waren doch neulich verabredet, aber du warst nicht da." sage ich und klinge dabei etwas schmollend.
„Ach ja stimmt. Sorry Süße, mir ist etwas dazwischen gekommen", sagt er nur. „Ach ist schon OK", erwidere ich weniger schmollend. Es soll nicht eingebildet klingen, aber ich bin bisher noch nie von einem Mann versetzt worden. Allerdings kann ich Sergej nicht böse sein. „Ich dachte nur, du hast genug von mir" schiebe ich nach. Er lacht kurz, „Kleine, wie kann man denn von deinen Titten genug haben?", fragt er frech. Ich bin erleichtert und seine ordinäre Art stört mich nicht.
„Dann bin ich ja ...