Der Fremde Teil 08
Datum: 30.01.2024,
Kategorien:
Hausfrauen
... mich regelrecht in den Nachbarraum.
Das Zimmer ist in keinem besseren Zustand als das Wohnzimmer. Auch hier sind schwere Vorhänge vor dem Fenster und eine Baulampe hängt von der Decke. In der Mitte des Raumes liegt eine alte, große Matratze, die mit einem roten, nicht gerade frischem Spannbettlacken versehen ist. „Los da drauf", der junge Türke dirigiert mich auf die Matratze. >Sie werden mich nehmen, sie werden mich beide nehmen< denke ich erregt, während ich mich rücklings hinlege. Hassan kniet sich zwischen meine Beine und zieht mir hektisch den Slip aus.
Willig lasse ich es zu und sehe dabei, wie Orhan sich schnell auszieht. Sein Schwanz ist schon ganz hart. Dick und streif steht er von seinem Körper ab, als er sich neben mich kniet und sich sofort wieder über meine Titten her macht. Hassan vergräbt seinen Kopf zwischen meine Beine und ich stöhne geil auf, als ich seine Zunge an meiner feuchten Spalte spüre. Nur am Rande bekomme ich mit, dass Sergej sich auf einen Stuhl setzt und das geile Treiben beobachtet. Dabei beobachtet zu werden, wie ich mich zwei Männern hingebe, erregt mich noch zusätzlich.
Hassan leckt gut. Seine Zunge tanzt über meinen Kitzer und ich stöhne geil. Gleichzeitig massiert Orhan meine dicken Brüste, reizt meine Nippel, zwirbelt sie zwischen Daumen und Zeigefinger. Es ist wie eine Reizüberflutung. Automatisch wandert meine Hand an Orhans streifes Teil. Er ist beschnitten und sein Schwanz ist, wie auch der von Hassan, nicht riesig, aber auch ...
... nicht gerade klein. Ein schönes, pralles Ding.
„Ich will deinen Schwanz schmecken", höre ich mich keuchen und das lässt sich der junge Türke nicht zwei Mal sagen. Er kniet sich neben meinen Kopf und während ich Hassans Zunge an meiner nassen Pussy genieße, sauge ich seine fette Eichel in meinen Mund und lutsche ihn gierig.
Es macht mich unheimlich geil einen prallen Schwanz zu blasen, während ich geleckt werde. In meinen kühnsten Phantasien habe ich es mir nicht so erregend vorgestellt. Das es eigentlich zwei völlig Fremde sind erregt mich nur noch mehr. „Oh ja, die Nutte bläst geil", keucht Orhan. Hassan lässt von mir ab, zieht sich schnell aus und kniet sich auf die andere Seite meines Kopfes. Sofort greife ich an seinen Schwanz und wichse ihn erst, drehe dann meinen Kopf und blase auch ihn.
Orhan wandert mit seiner Hand zwischen meine Beine und dringt dann erst mit einem, dann mit zwei Fingern in mich ein. „So ist es gut du deutsche Schlampe. Bedien unsere Schwänze", keucht er geil und beginnt mich erst langsam, dann härter mit zwei Fingern zu stoßen. Mein Stöhnen wird durch Hassans Schwanz in meinem Mund erstickt, den ich gierig lutsche, während ich den Schwanz des anderen Kerls wichse.
So liege ich mit weit gespreitzten Beinen in diesem schäbigen Raum auf dieser alten Matratze und bediene die beiden Türken mit dem Mund, während Orhan mich hart und schnell fingert.
Immer härter stößt er seine Finger in mich. Die schmatzenden Geräusche und mein unterdrücktes ...