Alex’ Garten Teil 2
Datum: 30.01.2024,
Kategorien:
Anal
Schwule
Voyeurismus / Exhibitionismus
Fortsetzung von:
https://de.xhamster.com/stories/alex-garten-teil-1-901047
Alex kam zurück ins Schlafzimmer, wo ich noch immer nackt auf dem Bett lag: “Schnell, zieh dich an und komm raus in den Garten, wir haben heute einiges vor.” Ebenso schnell wie er auftauchte, verschwand er auch wieder. Ich zog mich rasch an und ging in den Garten. Alex hatte ein großes etwas unübersichtliches Grundstück das direkt an den Wald angrenzte. Als ich Alex schließlich im Schatten unter ein paar Bäumen entdeckte, wartete er da zusammen mit dem mysteriösen dritten Helfer. Alex stellte mir Klaus vor. Er musste so um die Ende 40 gewesen sein. Sein Körperbau war ein wenig kräftiger, aber nicht mollig. Klaus preschte sofort vor und tätschelte mir auf die Schulter: “Wo hast du denn den knackigen Helfer aufgetrieben.” Er steckte seine Hand in seinen Hosenbund: “ich hätte da auch noch ein Projekt bei dem er mal anpacken kann.” Seine anzüglichen Bemerkungen hörten auch während des Aufbaus des Gartenhauses nicht auf. Den ganzen Tag über gab es mal ein ins Ohr gesäuseltes “geiler Knackarsch”, oder ein “ausersehenes” Streifen oder Betatschen meines Körpers wenn er an mir vorbei lief. Auch von Alex konnte er seine Finger nicht lassen.
In einer Pause, in der ich zum Gartenschlauch lief, um mir den Schweiß aus dem Gesicht zu waschen, kam Klaus mir hinterher. “Gibst du mir den Schlauch auch mal?”, fragte er mich. Ich reichte ihm den Schlauch was ich augenblicklich bereute. Er spritze mich von oben ...
... bis unten nass. Mein Shirt klebte klitschnass an meinem Körper. “Ups,” grinste er mir ins Gesicht, “so nass kannst du jetzt aber nicht rumlaufen, am besten hängst du deine Klamotten zum Trocknen in die Sonne”. Ich versuchte mein Shirt auszuziehen, aber das war gar nicht so einfach. “Kannst du mir wenigstens kurz helfen”, bat ich ihn, da mein Shirt so sehr an den Armen haftete und meine Bewegungsfreiheit so einschränkte, dass über meinem Kopf fest hing. Klaus: “aber sicher”. Durch das Gewebe von meinem Shirt sah ich wie seine Hände auf mich zu kamen. Aber anstatt mir mit dem Shirt zu helfen, streichelte er mir erst über den Bauch und meine Brust: “Schöner Körper, da fallen mir gleich tausend Dinge ein die ich gerne machen würde”. Endlich half er mir das T-Shirt über den Kopf zu bekommen. “Was denn für Dinge,” fragte ich neugierig als ich mich mich weg drehte, um mein Shirt auf einen Gartenstuhl zu hängen. “Zum Beispiel das hier”, er griff von hinten an meine Brust und spielte sanft mit meinen Brustwarzen: “Gefällt dir das, darf ich weitermachen?” Ich nickte. Er um-griff mich von hinten und zog mich an ihn ran. Es kribbelte als seine Finger über meinen Oberkörper runter zu meinem Hosenbund glitten. Er lockerte und zog meine Hose mitsamt Boxershorts runter um meine Knie. Von den Knien streichelte er mir an den noch feuchten Innenschenkeln entlang hoch zu meiner Leiste. Die zärtlichen Berührungen betörten mich derart, dass mein Penis sich aufrichtete. Er umfasste meinen Schaft, ...