1. Tanz auf dem Venushügel


    Datum: 30.01.2024, Kategorien: Erstes Mal Inzest / Tabu

    ... empfunden wie heute.
    
    Meine Haare wehen im Wind und ich habe die coolste Sonnenbrille aufgesetzt, die ich habe.
    
    Es ist heiß, einen so hübschen jungen Bengel neben sich zu wissen. Auf der Landstraße außerhalb unserer kleinen Heimatstadt fühle ich seine Hand plötzlich auf meinem rechten Oberschenkel.
    
    Jan darf noch nicht fahren. Ich glaube ihm ist das gerade auch lieber so. Einfach so. Genau darunter ist der offene Schlitz des Wickelrockes. Ich schlucke trocken.
    
    *hmmmmm es geht los........!*
    
    Ich sage nichts, so wie wir überhaupt verdammt wenig gesagt haben heute morgen. Da ich hier konstant Gas gebe, lasse ich mein linkes Bein locker etwas zur Seite gleiten. Er gleitet mit seiner Hand zwischen die beiden Stoff-Ränder auf die Innenseite meines Oberschenkels und streicht „nur" sanft darüber.
    
    Gänsehaut. Mal wieder. Ich hole tief Luft und meine Hand fasst den Schaltknüppel mit kleiner Faust ganz „anders" an..... der Daumen bleibt oben liegen und ich spiele mit ihm über den dicken Knauf...... recht lasziv.
    
    Lache Jan im Fahrtwind an, er grinst; wir wissen beide was „Sache" ist. Als wir in Dinkeldorf einem kleinen aufstrebendem Fischerdorf einfahren verschwindet seine Hand. Und ich hole wieder Luft. Diesmal fast enttäuscht.
    
    Ich fahre vor einen mittelgroßen edlen Landgasthof und parke. Jan benimmt sich auffallend „erwachsen". Ruhige Bewegungen. Wir kommen in die Lobby. Die Empfangsdame – mein Alter – blickt uns freundlich an. „Guten Tag miteinander..."
    
    Ich ...
    ... trete an den Tresen heran. Ebenso Jan. Die Dame sagt leicht stockend.... „Sie möchten ..zw... ein Zimmer...?!"
    
    Ich bemerke ihre Unsicherheit. Jan sieht auch eher aus wie mein jüngerer Lebenspartner. Aber ihr Blick verrät ihre Neugier.
    
    Ich schlucke unmerklich und sage beherzt: „Ein Zimmer! Wenn 's recht ist!" Blicke Jan dabei an(meine Sonnenbrille recht locker ins Haar hoch geschoben, wirke ich auch eher „jung-getrimmt" als alt und elegant).
    
    Jan setzt ein selbstbewusstes ´aber sicher doch Schatz`-Lächeln auf. Wie selbstverständlich fragt er: „Haben Sie was ..nettes? Vielleicht mit Blick aufs Meer?"
    
    Mit süßlichem Lächeln sagt sie: "Aber ja eine romantische Suite für kuschelige Stunden.....!" Und Ihr Blick geht direkt auf meinen Ehering.
    
    Jan sieht es und sagt total frech: "Ach Schatz verflixt ich habe meinen Ehering zu Hause liegen lassen....!"
    
    Mir bleibt die Spucke weg. Der Dame ebenso. Um die Situation zu retten lege ich meinen Arm um Jan´s Hüfte und bemerke launisch „...mein Liebling, dass das aber nicht einreißt..? gerade mal im ersten gemeinsamen Wochenende (Schluck) nach der Hochzeit!"
    
    Die Dame hat auf einmal einen seeeehr verständnisvollen Blick und mit maliziösem Lächeln gibt sie uns einen Zimmerschlüssel.
    
    „Sie können das Frühstück auch gerne später einnehmen......" sagt sie mit neckendem Grinsen. Während sie die Daten unserer Personalausweise wie beiläufig aber sehr akribisch anguckt (und zu meiner Schadenfreude feststellt, dass Jan und ich den ...
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