Menopause
Datum: 31.01.2024,
Kategorien:
Ehebruch
c/o Omega666
Seit fast 30 Jahre sind meine Frau Claudia und ich nunmehr in jeweils zweiter Ehe verheiratet. Ich bin seit drei Jahren Rentner und nun 66 Jahre alt. Claudia ist um acht Jahre jünger. Da wir beide auf unser Aussehen und unsere Figur achten, vernünftig essen und Sport treiben, werden wir oft sehr viel jünger eingeschätzt.
Natürlich bin ich stolz auf meine gut aussehende Frau. Sie ist halt eine scharfe Milf, intelligent, mit einem starken Willen und einen für ihr Alter tollen Körper, wenn, ja wenn nur nicht diese verdammte Menopause sie voll im Griff hätte. Hitzewallungen, schlechter Schlaf, Stimmungsschwankungen und Lustlosigkeit im Bett. Und sie ist erst am Anfang der Menopause. Mit den meisten Symptomen kann ich mich ja arrangieren, aber dass bei uns sexuell fast nichts mehr läuft, macht mich doch schon sehr fertig. Ich habe hoffentlich noch 15, wahrscheinlich aber nur noch 10 Jahre, in der ich meine Sexualität ausleben kann, und dies optimal zusammen mit meiner Frau. Sex ist für mich ein wichtiger Bestandteil meines Lebens; ich bin nun einmal kein Mönch.
Für mich galt und gilt immer "Ladies first". Mein "Repertoire" reicht von ganz sanft, zum Beispiel mit einer Ganzkörpermassage, über den Einsatz diversester Spielzeuge und anschließendem "flinken Fingerspiel" bis hin zu BDSM, aber ohne Brutalität. Dass dabei der Einsatz meines Schwanzes nicht zu kurz kommt, versteht sich von selbst.
Ich liebe es, sie oral zu befriedigen. Mein Zungenspiel ...
... unterbreche ich dann für eine Ficksequenz von nur einer Minute, um sie dann wieder oral für weitere Minuten zu liebkosen, bis dann die Ficksequenz wieder beginnt. Ich spiele dieses Spiel gerne bis zu einer halben Stunde, bis ich sie endlich kommen lasse. Und wie sie dann kommt. Ihr Orgasmus dauert bis zu einer Minute, insbesondere, wenn ich während dieser Zeit leicht über ihren Kitzler reibe. Feucht, besser nass genug dafür war sie vor ihrer Menopause immer. Erst wenn sie meine Hand wegschob, fickte ich sie in allen möglichen Stellungen. Da ich sehr ausdauernd bin, signalisierte sie mir meist nach einer gewissen Zeit, dass sie nun nicht mehr könne. Ich legte mich dann neben sie und sie fing an, meinen Schwanz zu wichsen und manchmal zu blasen. Aber nie bis zum Ende, das musste ich selbst erledigen, und nie durfte ich in ihren Mund abspritzen. Dies war ein Tabu, genauso wie Analsex. Aber das war für mich in Ordnung, denn der Sex mit ihr füllte mich aus und auch sie hatte immer ihren Spaß. Ihr Orgasmus und meistens auch meiner, war garantiert.
Wenn ich Lust auf meine Frau hatte, legte ich ihr manchmal als Zeichen, mit ihr schlafen zu wollen, Dessous und High Heels aufs Bett und freute mich, wenn sie sie irgendwann, manchmal erst am Folgetag, anzog und so sexy gekleidet zu mir kam und wir Sex miteinander hatten. Ich hatte eigentlich immer Lust auf sie.
Ich bekniete meine Frau, sich ein wenig mehr sexig zu kleiden, wenn wir miteinander ausgingen, sei es ins Restaurant, ins Theater ...