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Erstmals in einer Möse gesteckt
Datum: 31.01.2024, Kategorien: Erstes Mal
... schlafen legten. „Ein Scheiß Abend war das. Und du bist einfach abgehauen. Was habt ihr denn die ganze Zeit getrieben? Du und diese Bettina“ „Tja… auf jeden Fall nicht weniger als ihr beide.“ Das saß. Ich ließ es wirken. „Eines sag ich dir. Ich bringe Cintya schon noch rum. Und ich werde noch mehr mit ihr anstellen als du dir in deinen feuchtesten Träumen denken kannst. Zudem hast du wahrscheinlich auch nicht mehr Erfolg gehabt als ich.“ „Wer weiß.“ Ich erzählte ihm was sich zwischen uns abgespielt hatte, enthielt ihm jedoch ein paar Einzelheiten. Zum Beispiel was ich am Morgen tun würde, während er noch schläft. „Denkst du momentan an sie? Von mir aus kannst du dir gerne einen runterholen.“ „Das sagst du doch nur, das du deine Maschine spielen lassen kannst ohne dich zu schämen.“ Stefan vertrug es sehr schlecht wenn man ihn hochnahm. Deswegen legte er 10 Euro auf den Tisch und sagte auffordernd: „Wichsen wir um die Wette! Gewinne ich, und so wird es auch sein schuldest du mir zehn Euro andernfalls…“ Die Wette galt. Wir begannen nun deftig zu wichsen, während er wahrscheinlich an Cintya dachte, ich jedenfalls dachte an Bettina. Ich hatte das Gefühl als käme es mir sehr schnell, doch später konnten wir uns nicht einigen wer nun zuerst gekommen war. Trotzdem schliefen wir danach befriedigt ein. Am nächsten Morgen ließ ich mich um halb sieben von meiner Uhr wecken. Stefan wachte auch auf. Ich wartete zehn Minuten bis er wieder eingeschlafen war ...
... und ging danach ins Bad. Ich wusch mich und zog mich leise an. Stefan hinterließ ich eine Nachricht (Ich gehe joggen), bevor ich mich glücklicherweise unbemerkt aus dem Staub machte. Draußen war es schon Taghell. Als ich ziemlich pünktlich an der Bucht ankam saß Betti schon da. Sie stand auf und lächelte mir zu. Ich staunte nicht schlecht über ihr Outfit. Sie hatte kurze enge weiße Jeans an, die ihre schönen Beine zum Ausdruck kommen ließen. Oben trug sie einen sexy weißen Bikinioberteil, der die Form ihrer kleinen Brüste gut Erahnen ließ. Ich begrüßte sie mit einem sanften Kuss und legte meinen Arm um ihren Körper. Sie tat es mir gleich und so liefen wir den Strand entlang. „Wollen wir schwimmen gehen“ fragte ich. Ich hatte deshalb extra mein Badehose angezogen. „Ich weiß nicht so früh am Morgen…aber du könntest mich fangen.“ Sie rannte über denn Sand und ich lief hinter ihr her. Nach kurzer Zeit hatte ich sie geschnappt nahm sie in den Arm und lief so in Richtung Wasser. „Nein“ kreischte sie, „ich will nicht nass werden, nicht mit Kleidern.“ Ich legte sie auf den Boden und ließ mich selbst über sie fallen. Wir lachten und trollten Arm in Arm am Boden herum. Ich beendete das kleine Spielchen indem ich als ich über ihr lag sie nicht mehr heraufkommen ließ. Als Betti nachgab und mich erwartungsvoll ansah beugte ich meinen Kopf herunter und begann sie zu Küssen. Diesmal wurde es ein langer leidenschaftlicher Kuss. Ich konnte nicht genug kriegen von ihr, es war wie im ...